Mama Talk - Von Mamas für Mamas

Mama Talk - Von Mamas für Mamas

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Mama Talk, der Podcast von Mamas für Mamas.

Hallo liebe Mamas da draußen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge hier bei Mama Talk Podcast. Hier spricht Mela und dies wird eine super Duper Special Spezialfolge zum Thema Babyschlaf, die ich auch alleine abhalten werde. Hier gehen noch mal Grüße raus an meine beste Freundin und mit Podcasterin Alina liebevoll genannt. Willi weil ich als neu und frisch gebackene Mami ihr etliche Male zur Aufnahme abgesagt habe. Es tut mir echt von Herzen leid, aber wenn ihr schon Mamas oder Papas oder Eltern seid da draußen, dann wisst ihr, wovon ich spreche, denn das Leben steht auf dem Kopf und es ist nichts, wie es sein soll. Pläne ändern sich jeden Tag, kurzes live Update wir sind im neuen Jahr ich wünsche euch einen tollen wunderbaren neuen Start ins Jahr 2024 bei uns kam alles anders. Als gedacht. Wir hatten das erste Weihnachten zu dritt krank, wir hatten das erste Silvester zu dritt. Krank. Und jetzt sind wir gerade etwas am Durchatmen. Alle sind einigermaßen wieder gesund, toi, toi, toi toi, toi, ich muss. Auf Holz klopfen. Hier im Hotelzimmer in Hamburg. Damit das so bleibt, denn wir sind gerade hier angekommen und haben hier eine Nacht Aufenthalt am Hamburger Flughafen, bevor wir in unsere gemeinsame Elternzeit starten. Ein kleiner Trommelwirbel. Morgen geht es nach. Oh mein Gott, 30 Tage Sri Lanka nur wir 3. Ich freu. Unglaublich, sehr. Ich habe riesengroße Ängste, aber auch dabei, aber das gehört hier heute nicht an diese Stelle, in diese Folge. Ich möchte das live Update kurz halten, sonst Verplappern Alina und ich uns ja immer etwas, heute soll es um das Thema Babyschlaf gehen, ich habe diese Folge schon mal aufgenommen, da hat er gerade bei mir in der trage schön ge. Kennt und ich bin Rumgerannt, war überhaupt nicht gut für die Qualität der Aufnahme, deswegen sitz ich jetzt noch mal und aha, kann euch noch mehr über das Thema Babyschlaf erzählen, weil damals damals in Anführungszeichen, das war glaub ich Mitte Dezember als ich die Folge aufgenommen habe, befanden wir uns mitten in der 4 Monats Schlaf Regression war gar nicht so schlimm wie ich zu dem Zeitpunkt noch dachte, weil wir da nämlich ganz am Anfang von dieser Schlafregression uns befanden und bei uns ist es irgendwie öfter so, dass die ersten paar Tage immer richtig reinhauen. Dann adaptiert unser kleiner Schatz sich relativ schnell, aber ich nehm total viel vorweg. Ich will eigentlich heute hier chronologisch vorgehen und denke, dass diese Folge passen würde für alle die schwanger sind, vielleicht vor allem mit ihrem ersten Baby, die ganz frisch Mama sind und ja ich weiß nicht, ich bin jetzt hier keine Schlafexpertin, aber ich wollte euch einfach mal runter erzählen was für uns funktioniert hat. Und ich würde noch mal ein bisschen was von dem Schlafkurs erzählen, den wir gemacht haben. Wer unseren Podcast verfolgt, weiß, dass ich den bei at wir schlafen bei der lieben Silvie gekauft hatte, unbezahlte Werbung, ich hab das alles selbst bezahlt und wir hatten ja auch schon mal eine Podcast Folge mit ihr zusammen aufgenommen, hört auch gerne da rein, da gibt's auch noch mal so richtig gute Tipps und Tricks bezüglich Babyschlaf, aber dann starten wir einfach mal rein. Wie gesagt, hier spricht Männer die Männer mit den Schlafproblemen haha so war ich auch schon vor Baby und deswegen ist mir dieses Thema einfach so wichtig. Ich, ich bin auch Assistenzärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, und wer sich darunter etwas vorstellen kann, der weiß, dass es 24 Stunden Dienste gibt, die super, super anstrengend sind und wo du dann mit so einem Diensthandy neben dem Kopf schläfst oder so einem Pieper und der jederzeit losschrillen kann und die Schlüpfnotfälle auf dich warten können, ist nicht immer so, kann aber sein und ich bin sehr gut darin, mir die schlimmsten Szenarien in meinem Kopf auszumachen. Meinem Kopf ist das Kopfkino immer zehnmal schlimmer als die Realität. Und das hat auf jeden Fall auch dazu beigetragen, dass mein Thema mit dem Schlaf ja sich potenziert hat und ich schon richtig Angst hatte davor. Oh Gott, wie wird das überhaupt erst mit Bibi, da habe ich auch wieder so eine tickende Zeitbombe neben mir liegen und komme einfach nicht zur Ruhe, denn das ist immer so mein Ding, ich grübel dann, ich komme nicht zur Ruhe und ja, ich meine immer Horror Stories aus und mein. Gedankenchaos kommt einfach nicht runter. Genau deswegen glaube ich, dass ich mich einfach viel mit dem Thema beschäftigt habe und das würde ich einfach gerne n bisschen ganz nah am Praxisbeispiel erstes Baby an euch weitergeben und als wir dann wirklich zu Hause mit Baby waren, hatten wir natürlich wie alle wahrscheinlich ganz brav das Beistellbett aufgebaut, aber ich wusste auch schon von vorhinein, dass das meistens nur als Nachttisch verwendet wird, wir haben es tatsächlich versucht am Anfang ihn da reinzulegen, haha, hat nicht geklappt. Klappt. Aber ich wusste auch von ganz vielen Freundinnen da draußen und natürlich auch aus der ganzen Instagram Bubble, dass man Dinge immer wieder versuchen muss. Und nur weil es einmal nicht klappt, heißt das nicht, dass es für immer so bleibt. Das war auch eine meiner größten Ängste mit Baby übrigens, dass diese Ungewissheit sich durchs Leben zieht, das den einen Tag Kinderwagen klappt, die nächsten wieder nicht ein Tag ist, Auto fahren cool, den nächsten wieder nicht und ich muss sagen ganz so krass ist es bei uns nicht. Ich würde sagen, wir haben relativ schnell so den Charakter unseres Sohnes erkannt und ich muss auch sagen, jetzt ist er genau 5 Monate alt. Morgen ist der 8. Januar und da hat er. Sein Fünfmonatiges und ich muss sagen, ich bin total beruhigt, weil mein Bauchgefühl hat mir von Anfang an relativ schnell seinen Charakter preisgegeben und ich hatte zwischendurch auch immer wieder Angst, wenn ich gelesen habe oder mir jemand wieder gesagt hat, mit diesen tollen Sprüchen, die echt niemand braucht als frische Eltern. Ja wartet erstmal ab, wenn euer Kind 4 Monate alt ist, dann dann ist es erst gar kein Neugeborenes mehr und dann wird es richtig anstrengend, dann wird es richtig schwer. Kann ich so ehrlicherweise nicht bestätigen. Und ja, ich versuche hier auch ein bisschen aufbauende Gedanken mitzugeben, weil ich finde, es ist schon anstrengend genug, was alles an Veränderung auf uns einprasselt. Alina ist da ja psychologische Beraterin in der Mutter, tät, schaut gerne mal bei at Mami Identity vorbei, das ist ja alles keine bezahlte Werbung, sondern wirklich ganz tolle Accounts, die ich nur euch ans Herz legen kann, weil ich so froh war, dass ich auch darum wusste, dass ich sowieso in meinem Kopf alles verändern wird. Dass ich versucht habe, mir drum herum es schon möglichst weich zu machen, damit ich weich falle. Verwenden. Wenn irgendwas reinhaut, wie das Thema Schlaf, denn ich glaube, da kommt keiner von uns drum herum, außer jemand hat wirklich dieses eine Baby unter Zehntausenden. Keine Ahnung, ob diese zahlen irgendwie stimmen. Das von Anfang an Durchschläft und ja durchschlafen bei Babys heißt übrigens 5 Stunden am Stück schlafen, haben wir schon ein zweimal per Zufall geschafft, aber mehr auch nicht also. Wir gehören nicht dazu und nachdem wir das Beistellbett ausprobiert hatten, hat er bei uns in der Mitte geschlafen. In unserem großen Boxspringbett. Ich glaub 1 80 * 2 Meter haben wir, hat er in der Mitte geschlafen und ich hatte die ersten Nächte so ne Angst, dass wir ihn irgendwie zerdrücken hat zwischendurch nachts immer Felix angestupst, ich so pass auf er liegt da ne ich hab ihn wieder rüber geholt, also auch als dann die Folgenächte irgendwann beistellbett funktioniert hat ich weiß nicht mehr ab wann es relativ gut funktioniert hat, ich glaube erst nach wirklich. Einigen Wochen auf jeden Fall nicht. Die ersten 3 Wochen würde ich jetzt sagen, da hat er konsequent zwischen uns geschlafen und irgendwann haben wir es dann mal wieder ausprobiert, auch einfach damit es mir ein bisschen besser ging, weil ich wie gesagt immer super angespannt war. Es hat irgendwann nachgelassen, aber ja auch heute noch, wir haben jetzt wie gesagt die erste Krankheitsphase hinter uns und da hat er auch wieder 2 Wochen am Stück jetzt zwischen uns geschlafen und das ist einfach was anderes muss ich sagen, ich weiß nicht ob. Andere Eltern da draußen besser adaptieren. Manche kennen das ja auch, dass die Kinder nur auf einem drauf schlafen. Soweit kam es bei uns bisher noch nie, außer jetzt, als er Fieber hatte, die Abende, da haben wir ihn nicht alleine ins Bett gelegt mit Babyphone, sondern ihn wirklich noch im Wohnzimmer gehabt und wirklich auch auf uns auf, auf uns drauf schlafen lassen. Aber ja, bei mir. Ist es, wie gesagt schwierig, runterzukommen und deswegen schlafe ich auch einfach besser, wenn er im Beistellbett neben uns schläft und ich hab auch das Gefühl er hat nen ruhigeren Schlaf genommen. Aber wie sind wir dahin gekommen? Also unser Baby nimmt ab Tag 4 den Schnuller, weil er einen krassen Schreianfall an diesem besagten vierten Tag hat. Hatte das Lustige war Felix hat in der Schwangerschaft immer gesagt Wir bekommen auf jeden Fall ein ruhiges Kind, ein entspanntes Kind, also er hatte da glaube ich voll das Wunschdenken hinter und er ist aber auch generell ein sehr positiver bodenständiger Typ, der sich nicht so viele Gedanken macht und das Leben so nimmt wie es kommt und es kommt tatsächlich auch meistens gut bei ihm. Und er sagt dann immer, naja, wieso jetzt schon den Kopf zerbrechen, wenn wirklich was dann nicht passt, dann kann man immer noch drüber nachdenken. Somit kam es dann auch, dass ich diesen Schlafkurs aufgetan habe und wir den aber zusammen dann uns angehört haben. Und ja, er hatte teils teils recht. Antrag für hat er mich dann allerdings mit riesen Augen angeschaut, als dieser Schreianfall war, der ging eineinhalb Stunden abends und wir haben alles versucht, was wir auch schon in dem Schlafkurs gelernt hatten. Von Wegen muss ich selbst regulieren, wir hatten ihn sowieso immer in der Trage, weil jedes Baby ist ja ein tragling wir haben ja alle Steinzeitbabys, da kann ich auch das Buch Buch artgerecht gut empfehlen, ich finde das geht total schön auf diese Grundbedürfnisse unserer kleinen Schätze ein. Und genau alle Babys sind an sich traglinge, weil die halt einfach nah an uns dran sein müssen und regulieren sich ja über uns. Und je nachdem wie unsere Atmung, also atmungsfrequenz Herzfrequenz ist, das überträgt sich ja total auf die kleinen Schätze und wenn die dann da schreiend bei uns in der Trage hängen oder auch nur auf. Haben hatte ich auch immer so ein Puls und war total gestresst was das Ganze einfach nicht besser gemacht hat. Und ja, dann haben wir wirklich versucht zu atmen, wir haben teilweise gesungen, wir haben einfach nur erzählt wie der Tag war, damit wir uns selbst runtergeholt haben, das hat auch an anderen Abenden noch an und auch an den Armen dann vor diesem vierten Tag gut funktioniert, aber an dem Tag halt nicht und irgendwann haben wir so verzweifelt, dass wir nicht mehr wussten, was wir machen sollen und haben ihm einfach einen Schnulli in Mund gesteckt und siehe da, erst sofort eingepennt wirklich von einer Sekunde auf die nächste. Und Wir haben ihn abgelegt also ich Versuch jetzt hier so n bisschen chronologisch euch zu erzählen was wir gemacht haben und Es sind keine standardisierten Empfehlungen weil jedes Baby ist individuell jede paarbeziehung die Der Mensch ist individuell und Es gibt ja auch Stimmen die total laut sind bloß kein Schnuller bloß kein nuke bloß keine Flasche ich muss sagen wir hören da immer auf unser Bauchgefühl klar ich informiere mich auch und lese mich bei den richtigen Seiten ein und Wir haben für uns entschieden wenn er den Schnuller nimmt und das auf jeden Fall ihm eine Hilfe. Ist und für unser System Familie passt, dann machen wir das und so war es dann auch und es hat von dem Tag an gut funktioniert. Natürlich haben wir ne Balance drin, er ist sowieso nicht dieses schnulli Kind bislang, was zu jedem Moment den gerne haben möchte, er lehnt ihn sogar sehr oft ab. Wir geben den eigentlich nur zum Schlafen oder zum Beispiel beim Autofahren, wenn er so n bisschen knurrig ist, weil wenn er schreibt, hilft sowieso der Schnuller nicht, braucht man gar nicht damit um die Ecke kommen. Genau, und so waren wir total glücklich, dass das funktioniert hat und ja, uns wurde ganz häufig die Frage gestellt. Lässt er sich ablegen und wir waren immer so, ja wussten gar nicht, warum nicht. Ich also da merkt man auch wie man so n bisschen blauäugig glaub ich reinstolpert ins Elternsein, weil mittlerweile weiß ich auch, dass es ganz viele Babys gibt, die sich überhaupt nicht ablegen lassen, die wie gesagt auf einem drauf schlafen wollen. Ich kann euch nur empfehlen es trotzdem immer wieder zu versuchen, auch wenn ich da jetzt nicht die Expertin bin in diesem Thema, weil er sich von Tag 1 ablegen lassen. Und wir haben ihn auch von Tag 1 Gepuckt. Das ist auch einer unserer Schlüssel gewesen, diese Pucktücher. Zu kaufen, oder wir haben eigentlich alles nur von Freunden geschenkt oder geliehen bekommen, die wirklich ja das so nachahmen, wie die Babys sich in der Gebärmutter bei der Mama gefühlt haben und das hat bei uns auch super funktioniert, das haben wir auch echt noch bis Monat 4 oder so gemacht bis sie sich anfangen zu drehen, weil dann kann es auch gefährlich werden wenn die sich dann quasi aufs Gesicht drehen und nicht mehr rumkommen, dann haben wir das gelassen und das war auch so ein Ding, da hatte ich auch. Wieder schlaflose Nächte gefühlt, oder hatte ich auch tatsächlich, weil er dann erst mal klarkommen musste, erst mit einem Arm haben wir es, glaube ich, gemacht und dann beide Arme irgendwann freigelassen und er macht sich damit halt immer wach, auch bis heute fuchtelt er total mit den Ärmchen rum, dass abends bei der Einschlafbegleitung eigentlich auch echt das doofe doofe Wort oder Einschlafbegleitung ist wieder so menschlich. Dass wir allem so einen krassen Namen aufdrücken müssen für etwas, was wahrscheinlich schon immer existiert hat. Dass Babys einfach nicht allein schlafen können, das. Der Welt. Und wir nennen es Einschlafbegleitung. Na ja, auf jeden Fall bei der Einschlafbegleitung. Es ist immer noch das Ding, dass wir ihn ganz nah kuscheln und quasi seine Arme festhalten. Dadurch, dass wir den Arm um ihn legen und dann kommt er einfach viel besser zur Ruhe, was unser nächster Key ist. Schlüssel. Ist auch, dass wir gerne den Punkt zwischen den Augenbrauen ganz sanft streicheln. Das. Gibt er da, gehen automatisch irgendwie die Augen zu. Das habe ich auch in irgendeinem Real glaube ich gesehen, das funktioniert bei uns auch echt gut und generell wollte ich euch auch erzählen, habe ich in dem Schlafkurs gelernt oder wir halt als paar ich ich rede ja hier meistens von mir. Hab ich gelernt, dass Sylvie von mir schlafen ganz, ganz früh empfiehlt, eine Abendroutine zu machen ab Woche 9 und ich glaube, wir haben das sogar eher noch angefangen, weil wir einfach gespürt haben, hey. Zeit am Anfang mit so einem Neugeborenen, die haben ja gar keinen Schlaf, Schlafrhythmus, keinen Tag, Nacht, Rhythmus, das müssen die erst lernen, die bilden noch nicht das Schlafhormon, das Melatonin aus und deswegen kann man das mit denen üben, also am Anfang. Dir so so viel, ich weiß, irgendwann war bei uns dann so richtig so n Rhythmus drin, eine Stunde wach, eine Stunde schlafen. Das ist quasi jetzt schon etliche Rhythmen Übersprungene, dazwischen hatte er keine Ahnung. 3 Stunden am Stück schlafen, dann war er in der Federwiege et cetera, aber wie gesagt, Silvi von wir schlafen sagt ab 9 Wochen ist echt so ein so ein riesen Schritt erreicht, da kann man wirklich anfangen Routinen zu etablieren, da kann man anfangen Schlaf Assoziationen oder diese Schlafbrücken beides dasselbe Auszuschleichen bei uns war das auf jeden Fall die Feder. Video die ja sehr starke Bewegung macht was, was den Mäusen hilft zu schlafen. Was noch gilt, ist umhertragen, Lieder singen, alles, was sie dann damit verknüpfen, wenn sie einschlafen, und das bedeutet auch, wenn sie wieder aufwachen, wollen Sie eigentlich dasselbe Szenario nachts haben, und das sind dann schlafasssoziationen, die teilweise stören können. Einschlafstillen ist auch so ein riesen Ding, hat unser kleiner übrigens auch nie gemacht, kann ich auch gar nichts darüber sagen. Ja, wie gesagt. Hat meine Schwägerin macht das heute noch und ihr Mann sagt immer, ja, man weiß nicht, fordert das Baby das ein, weil das ist ihre zweite Tochter jetzt oder macht die Mama das so gerne? Und das ist ja wirklich immer die Frage, die man sich ehrlich einfach stellen muss, solange das für alle funktioniert. Hey toll, macht einfach weiter so, aber Silvia hat auch gesagt, dass eines der größten Probleme oder Schwierigkeiten sagt sie. Lieber von ihren Klientinnen ist, dass die Mamis nicht mehr können wegen des Einschlafstellens, weil dann das Baby ganz häufig nachts wach wird. Und genau das Gleiche wieder möchte, um in den Schlaf zu führen, nämlich gestillt werden, obwohl Hunger eigentlich befriedigt ist. Ja, und wie gesagt, ich Werte das gar nicht, das muss einfach jeder für sich selbst entscheiden und bei meiner Schwägerin ist es halt auch so und ich glaube die kommen ganz gut klar, ist ja auch super schön, aber wie gesagt, unser kleiner hat das irgendwie nie gemacht, vielleicht habe ich es auch einfach intuitiv verhindert, ich kann es gar nicht sagen, aber seitdem ich dann diesen Schlafkuss gemacht hatte, war mir auch bewusst, dass es total wichtig ist oder mir. Das Stillen vom einschlafen zu entkoppeln also sie empfiehlt immer so mindestens 15 Minuten Abstand zu haben vom stillen her also Wir haben dann wie gesagt ab Woche 7 oder so die abendroutine angefangen zu etablieren dass wir gemerkt haben ja gegen 19: 00 Uhr er wird echt schon müde und er will auch gar nicht mehr in der trage schlafen Er hat wirklich dann teilweise geschrien Wir haben auch oft abends mit ihm Fernsehen geguckt das stört ja auch nicht bis sie dann irgendwann anfangen sich zu dem Licht oder zu den Tönen zu drehen wenn man nicht gerade mit Bluetooth kopfhörern hört. Genau das war bei uns alles da in dieser Zeit noch gar kein Problem, aber irgendwann wurde er halt super unruhig, wo wir gemerkt haben, OK, vielleicht versuchen wir einfach ihn mal abends richtig ins Bett hinzulegen und siehe da, es war echt das einzige wo es funktioniert hat, dass er zur Ruhe kam. Das heißt wir haben glaube ich so ab Woche 7 ungefähr schon mit dieser Abendroutine angefangen und da habe ich dann auch schon darauf geachtet, dass das Stillen vom wirklichen Einschlafen entkoppelt ist. Also man soll möglichst alles davon entkoppeln, man soll zum Beispiel auch nicht nicht mehr singen oder die Spieluhr spielen oder ihn rumtragen zum einen. Schlafen Ziel wäre quasi, dass das Baby wo auch immer in seinem Bett oder bei euch im Bett liegt. Und ja, mit den Schlaf Assoziationen einschlafen darf. Alles in Anführungszeichen, die ihr gut findet und bei uns ist das zum Beispiel. Schnuller nimmt er auf jeden Fall gerne zum Einschlafen, es beruhigt ihn total und wir kuscheln halt, weil das sind auch Punkte, die ich ihm nachts geben kann oder wie ihm nachts geben können, wer auch immer gerade Schicht hat, haha wir teilen es nämlich so n bisschen auf. Klar, fürs Stillen bin ich alleine zuständig, hätt ich mir vorher auch nicht gedacht, ich dachte wir teilen alles gerecht auf und dann pumpe ich ab und nenne haha viel zu anstrengend also wir. Gerade vor 2 Wochen oder vor einer Woche das erste Mal das Fläschchen gegeben hat er zum Glück genommen, scheint ja bei Schnuller Kindern einfacher zu sein, aber wir hatten auch bisschen Angst noch vor der Saugverbohrung, wobei er jetzt ja wirklich schon älter ist. Aber es gibt nichts, was es nicht gibt. Und dadurch, dass wir jetzt ja nach Sri Lanka fliegen, hatten wir total ****** davor, dass er dort im Urlaub plötzlich nur noch die Flasche wollen würde, weil er merkt, hey, es ist einfacher als in der Brust zu sagen, deswegen hatten wir das irgendwie so lange hinausgezögert. Wie gesagt, jetzt einmal probiert, hat geklappt und wir hoffen, dass es danach auch noch funktioniert. Ja, wie wir jetzt darauf wieder gekommen, still Demenz Hello. Ich mache einfach weiter, wo ich vorher war, um meine gewesen zu sein. Mit der Etablierung unserer Abendroutine genau. Wir haben wie gesagt die Schlafasssoziation belassen mit denen. Können nachts kuscheln ist total in Ordnung für uns, weil wir nah aneinander schlafen, wenn ihr nicht im Beistellbett schläft, was ja fast ist wie im gemeinsamen Bett. Also ich kann mich da auch immer so halb reinlegen, irgendwie und ihn umarmen oder wir halten Händchen, das klappt gut und ja, schnulli ist halt auch so ein Ding, oft verliert er ihn einfach nachts und pennt dann so weiter das sind die 2 Dinge mit denen wir gut leben können und deswegen stelle ich ihn immer zuerst und dann machen wir den Rest der Abendroutine, die bei uns so aussieht, dass ich ihn einfach oder wir. Ihn wickeln, Schlafanzug anziehen, wobei es nicht richtig n Schlafverzug gab im Sommer, jetzt im Winter schon eher, weil man diese ganzen Schichten beachten muss mit diesem TOG Sachen. Ich weiß immer noch nicht für was die Abkürzung steht. Das bezeichnet ja, welche dicke er an Schlafsack und Zwiebelschichten benötigt. Ihr werdet es bestimmt besser wissen, ich bin da nicht so versiert drin, genau deswegen ziehen wir ihn aber auf jeden Fall mittlerweile um. Im Sommer haben wir einfach die Alltagssachen angelassen, wir haben es uns einfach. Einfach gemacht und dann hören wir immer ein Lied zusammen, wo ich mit singe. Das ist die gute Nacht, kleine Eule finde ich, so niedlich, kann ich empfehlen und das ist wirklich unsere Abendroutine, muss also gar nicht kompliziert sein, wenn irgendwann essen und so weiter dazu kommt oder baden Duschen ist für viele glaube ich auch so ein Ding, dass Kinder voll schön runterkommen, aber wir haben ja so lange auf einer Baustelle gelebt, deswegen ist das bei uns gar kein Thema irgendwie, dass man so häufig badet, wir machen es einmal die Woche. Wenn wir gut sind und keiner krank ist, dann machen wir es einmal die Woche. Ja genau, OK, so viel dazu. Was kann ich euch noch erzählen? Ja, wir hatten natürlich auch schon Horrornächte, die sich aber ehrlicherweise noch im Rahmen halten, muss ich sagen, von Anfang an hatten wir glaube ich auch relativ Glück, weil er schon echt viele Stunden am Stück immer gepennt hat, so 3 bis 4 Stunden war so sein Rhythmus. Momentan durchs Kranksein. Kommt ja wirklich. Auf die Minute genau alle 2 Stunden, was ich gerade richtig anstrengend finde, weil er ja fast 2 Wochen durchgängig krank war, mit Fieber, mit Bronchitis, außer mit einer Bindehautentzündung angefangen. Dann wurde es zur Mittelohrentzündung, er hat wirklich alles mitgenommen. Das hat die Kinderärztin auch gesagt, dass sie total überrascht wäre, wie viele Keime also wirklich die Kinder, die sie testet, die haben alle 3 bis 5 Keime auf einmal viral und Bakteriell gemischt, also hier ist einiges am hochkochen. Ja, und das hat uns glaub ich leider auch in der Art erwischt. Ja, und da kam er noch häufiger in den Nächten, die waren echt so anstrengend, dann war Felix auch krank, echt. Bin echt am Krückstock gelaufen. Er natürlich auch, weil er auch trotzdem mitmachen musste. Ich konnte nicht einfach die diejenige sein, die gar keinen Schlaf kriegt, wir haben uns dann getrennt mit der Schlafsituation, er hat auf der Couch geschlafen wie er im Bett und irgendwann meinte ich dann ja, wenn es nicht mehr geht, dann komme ich, kann ja auch sein, dass es eine gute Nacht plötzlich dazwischen wäre, dann hätte ich ihn schlafen lassen, aber teilweise bin ich dann nach 5 Stunden zu ihm und meinte ich habe noch keine Minute geschlafen weil der Kleine so häufig kommt sich andauernd selbst. Direkt durchs Husten. Ich bin halt auch nicht diejenige, die hier schnipsend. Und dann sofort einpennt. Dann baue ich meine keine Ahnung, wenn es gut läuft 15 Minuten, wenn es schlecht läuft ne Stunde und klar kann ich vergessen, dann hat der Kleine sich in Höchstform schon fünfmal gemeldet gehabt. Ja genau so sah es bei uns aus, ich würde sagen das war bei uns bislang die schlimmste Schlafsituation. Hab sonst mit den Sprüngen merken wir das auch immer total. Wir haben die Oje ich wachse App wie gesagt alles unbezahlt. Ich empfehle hier auch nur Dinge die ich wirklich toll finde und von von gutem Herzen aus weiterempfehlen kann, da kann man. Das Geburtsdatum beziehungsweise den errechneten Geburtstermin eintragen und dann wird einem auf den Tag genau ausgespuckt, wann die Mäuse in ihren nächsten Sprung kommen. Also das sind ja entwicklungssprünge und ich muss sagen, bei uns passt das echt fast haargenau. Ich glaube erstmal ein bisschen früher dran als die App, aber wir wissen dann immer so ungefähr da. Los. Und das hat sich ja einfach durch Erfahrungswerte ergeben, dass ja diese App diese Daten gesammelt hat und sagt, Hey, bei den meisten der Kindern ist das so und so und da. Finden einfach diese Entwicklungssprünge statt, wie zum Beispiel aktuell bei uns, steht jetzt Sprung 5 an. Ich glaub nämlich er ist auch fast schon wieder drin. Soll er jetzt zum Beispiel lernen, dass wenn wir den Raum verlassen, die Distanz zwischen uns einfach da ist? Also er spürt jetzt einfach, Oh, er ist alleine, am Anfang haben die ja ganz. Es ineinander überfließen, dass sie gar nicht sich als alleinige Person wahrnehmen, sondern wirklich denken, sie sind 1 mit uns Bezugspersonen und so langsam lernt er diese Distanz kennen. Das merke ich total. Wir haben diese babywippe, Baby Björn. Ausgeliehen und wenn wir in der Küche sind, haben wir ihn oft angeschnallt. Damit sitzen und hantieren da halt irgendwie rum, kochen was räumen die Spüle raus, irgendwas, er guckt uns voll gerne zu, brabbelt vor sich hin, mittlerweile jetzt wenn man sich einfach keine Ahnung ein 2 Meter entfernt oder auch aus seinem Blickfeld einfach nur kurz geht. Zu weinen. Deswegen habe ich das Gefühl, er ist da vielleicht doch schon wieder mittendrin und er ist halt quengeliger als sonst, schläft schlechter. Genau, und das sind halt einfach diese Phasen, die wir bislang mitgemacht haben. Und was kann ich euch noch erzählen? Ach so, ja genau, wir hatten die 4 monatsschlaf Regression, das sind wohl auch so, ja böse kann man wieder sagen, Rückschritte im Schlafverhalten, ich habe gehört, dass die 18 Monatsschlafregissionen die Allerschlimmste sein. Schreibt gerne mal bei Spotify oder wo auch immer ihr das hört. In die Kommentarfunktion rein, wie es bei euch war oder schreibt uns bei Instagram unter den Folgen Post Post. Wie das bei euch war, schreibt uns gerne Nachrichten. Ich liebe es einfach immer, oder? Alina und ich lieben es beide uns da so n bisschen auszutauschen und man lernt ja einfach auch total von den Erfahrungswerten anderer und dann weiß ich einfach schon was uns noch erwartet, weil peanut wird jetzt ja diesen Monat 3 Jahre alt, die sind schon raus aus dem Gröb. Er ist echt n guter Schläfer und Alina hat das ja auch von vornherein alles voll durchgezogen mit Routinen einhalten. Ah, genau darauf könnt ich noch eingehen, ich hab mir das nämlich von ihr abgeguckt und Silvi von mir schlafen empfiehlt es auch, dass man wirklich. Mit diesen 9 Wochen anfängt wie gesagt diese Routine Abendroutine vor allem zu etablieren und was wirklich wichtig ist, fand ich auch so geil. Den Tipp, dass man das erste Tagesschläfchen im Bettchen macht, dass die kleinen Mäuse sich daran gewöhnen. Hey, hier komme ich zur Ruhe, das ist hier mein Schlafplatz, den hab ich nachts auch immer, dass ihr den wenigstens einmal am Tag auch haben. Sie sagt auch immer verdunkeln, dass die Babys einfach lernen Melatonin zu bilden, das Schlafhormon, das ist bei denen ja am Anfang noch nicht ausgereift, die Hormondrüsen und genau deswegen könnte man gerne bei jedem Schläfchen verdunkeln, aber es ist einfach viel zu anspruchsvoll. Wir haben zum Beispiel aber auch jetzt so eine Trage, da kann man so einen Tuch hochklappen und festmachen an so einem Knopf, das machen wir auch immer, dass er so ein bisschen sichtgeschützt ist. Aber trotzdem ist es nicht dunkel. Und wir legen mittlerweile die meisten Schläfchen ihn hin, außer wir sind unterwegs oder so. Das ist aber für uns einfach am Entspanntesten mit Babyphone, ach so und mittlerweile schläft er auch nur noch so 45 Minuten ist halt auch ganz schön anstrengend, weil vorher als noch dieser Rhythmus war, hey 2 oder 3 Stunden am Stück konnte man echt mal ein bisschen durchatmen, auch selbst und irgendwelche Dinge schaffen. Jetzt ist der Tag halt wirklich durch diese vielen Schläfchen gestücke und. Ach so, und was der, was wirklich das Größte ist, folgt gerne einfach etwa schlafen. Ich find Sie macht den besten Content was Schlafcontent angeht, man kann sich da auch so n kostenloses ebook runterladen, was mir echt viel geholfen hat, das sind die Schlafbedarfstabellen drin und ja da kann man genau gucken wie lange ein Baby im Durchschnitt ist. Schon an Wachzeiten schafft wie viele Minuten oder Stunden er oder sie am Stück schlafen sollte und wie auch der Abstand zwischen den Schläfchen ist, also zum Beispiel zum Nachtschlaf, sind wir momentan bei 2 Stunden Abstand und das mussten wir erst mal hinkriegen, weil unsere kleine Maus eher zum Abend hin immer müder wird und jetzt durch die Krankheit ist auch noch mal alles durcheinander gewirbelt, aber mittlerweile steuern wir wieder darauf zu, auf unsere Routine und ja, das ist halt einfach so. Wir Menschen sind alle Routinen. Tiere gibt es nicht den Begriff aber jetzt schon. Und merken wir ja selber, dass es uns gut tut, zum Beispiel zu festen Uhrzeiten zu essen, macht heutzutage fast keiner mehr. Wir snacken alle zwischendurch, bin da auch ganz vorne mit dabei, aber durch mein Schlafthema und meinen Job hab ich gelernt und auch durch mein Wesen, ich würd fast sagen, dass ich so ne hochsensible Person bin oder auf jeden Fall viele Anteile davon hab, weil ich extrem schnell reizüberflutet bin, tut es mir halt total gut, wenn ich darauf achte, dass ich regelmäßig esse, aber nicht so viel Snack zwischendurch, dass ich Ich abends nicht schwer esse, dass ich viel trinke. Ich kann zum Beispiel auch nur morgens Kaffee trinken, weil Koffein bei mir anscheinend super langsam abgebaut wird, hat ja auch ne krasse Halbwertszeit, also wird auch einfach von allen Menschen nicht schnell abgebaut, könnt ihr mal was drüber lesen, wenn euch das interessiert? Genau, ich muss da einfach gut drauf achten und ja ist schwierig wenn man in so einer Stadt wie Berlin lebt oder gelebt hat und da alle Zeiten und Kräfte gefühlt außer Kraft gesetzt sind, aber. Hilft mir das total, dass man mein Baby wieder mehr zu etablieren und sehe einfach, dass es mir auch gut tut und was ich hier noch richtig spannend finde. Erwachsenen brauchen ja länger, um Routinen zu etablieren. Ich glaube, es sind 21 Tage. Wo man eine Gewohnheit quasi etablieren muss, dass sie sich dann wirklich leichter umsetzen lässt und bei Babys oder Kindern, die brauchen nur 3 bis 5 Tage dafür. Das finde ich nämlich so toll, weil wir das jetzt auch noch mal wieder versuchen wollen, weil er ja nachts momentan immer noch alle 2 Stunden kommt zum Trinken und ich dachte, das findet sich einfach wieder, selbst nachdem er jetzt krank war, aber bislang leider nicht und deswegen gucken wir mal, inwieweit wir das wieder selbst mehr umsetzen. Machen können. Und wie gesagt, es sollte 3 bis 5 Tage bis er sich da wieder dran gewöhnt hätte und da könnte man zum Beispiel anfangen ihn nicht jedes Mal, wenn er sich halt meldet, direkt zu stillen, sondern erst mal zu kuscheln und da zu sein. Und klar wenn er mega quengelt und wirklich seine Hungerzeichen zeigt, dann kriegt er natürlich die Brust. Aber meistens ist es ja nicht das und ich muss auch ehrlich sagen, ich Stille dann auch lieber weil ich weiß okay dann haben wir es hinter uns und dann kann ich auch wieder. Schlafen. Aber oft ist es ja auch ein anderes Bedürfnis. Was, was sie einfach brauchen, es ist ja auch so viel mehr, was die Brust bedeutet, bedeutet Nähe, Sicherheit, Bindung, extrem Bestätigung, dass wir noch da sind, dass das alles sicher ist. Genau, ja so viel erstmal dazu. Ich überlege kurz ob ich noch irgendwas ganz Wichtiges erzählen wollte. Ja, wie gesagt, mit der 4 monatsschlaf Regression. Das hat uns, als ich bei uns einfach nur so gezeigt, dass er krass abends geweint hat, sich nicht hat ablegen lassen, was für uns untypisch ist. Wir haben ihn dann immer wieder rumgetragen und dann im Knien quasi auf dem Arm in den Schlaf geschuckelt und dann irgendwie abgelegt, quer ins Bett. Das hat dann irgendwie funktioniert, ja und mittlerweile muss ich sagen, seit dem Zeitpunkt schläft er abends auch nicht mehr so viele Stunden am Stück. Alina hat immer gesagt, irgendwann schlafen die dann 6 Stunden am Stück, das ist dann schon das erste große Durchschlafen. Hafen und ich so ich warte immer noch auf den Moment weil das hatten wir von Anfang an ja mit 34 Stunden dass er die erste nachthälfte immer total gut geschlafen hat und dann gegen morgen hin immer sehr unruhig und jetzt ist es halt so wir legen ihn hin und nach dem ersten schlafzyklus der bei Babys ja irgendwann so 45 bis 50 Minuten lang ist deswegen sind ja seine schläfchen am Tag auch nur noch so kurz meldet er sich halt weil er diesen sicherheitscheck macht und Wir sind nicht da deswegen weint er und deswegen müssen wir reinkommen und ihn beruhigen das geht dann manchmal so 23 mal manchmal auch nur diesen sicherheitscheck. An ganz überraschenden Tagen läuft es einfach, dass er erst nach dem zweiten Schlafzyklus kommt. Und ja, das ist gerade sehr unstet und da kann ich auch noch nichts weiter drüber erzählen. Ich hoffe, dass sich das einfach alles gibt und ja, Überraschung, irgendwann werden sie alle schlafen, sie werden alle essen, sie werden alle keine Windeln mehr tragen und ich würde sagen wir nehmen es einfach mal ein bisschen mehr so wie es ist. Da rede ich auch am allermeisten zu mir selbst, weil ich mich sehr stresse durch bestimmte Dinge, alles denke, alles gerne kontrollieren würde, geht aber nicht mit Baby ganz große. Lehre für mich, und da bin ich echt dankbar, denn Babys heilen nicht nur Beziehungen. Ich finde, sie sind sehr heilsam für Familiensysteme, sondern sie heilen auch ja das ein oder andere ungesunde Muster der Eltern beziehungsweise bringen das erstmal noch mal ganz stark hervor und dann kann man sich das angucken und ja mehr dran arbeiten. Oder man tut es nicht und es wird einem immer wieder ins Gesicht geklatscht, bis man es doch tut. Haha, genau das sind aber andere Themen, die Alina und ich bestimmt auch noch mal besprechen werden und ich? So dass euch diese Extras Special Folge alleinig mit Mella irgendwie inspiriert hat, vielleicht auch geholfen hat. Und ja, lasst uns gerne n Feedback da und ich drück euch die Daumen, dass ihr euch auch nicht so dolle stressen lasst. Euch das große Thema Babyschlaf, ich finde es ist wirklich vereinnahmend und ja, mir hilft es, wenn ich mich mit Wissen Vollpumpe und versuche das anzuwenden. Und ich muss sagen, mir hat es auch sehr geholfen. Und ja, wir sind weiterhin mittendrin im Game, Wir sind hier keine Expertinnen, aber versuchen das ein oder andere hilfreiche aus unserer Sicht an euch weiterzugeben und ja, schaut einfach mal, ob euch was davon hilft und folgt uns gerne bei Instagram. Lasst uns positive Bewertungen da, wir lieben eure 5 Sterne bewertungen, schreibt uns in die Kommentarfunktion. Falls ihr Fragen habt, falls ihr, falls ihr themenwünsche habt, genau und ja, kommt gut an im neuen Jahr und macht es gut nächstes Mal wieder mit einer Partnerinnen Folge tschüssi.

Hallo liebe Mamas da draußen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge hier bei Mama Talk Podcast. Hier spricht Mela und dies wird eine super Duper Special Spezialfolge zum Thema Babyschlaf, die ich auch alleine abhalten werde. Hier gehen noch mal Grüße raus an meine beste Freundin und mit Podcasterin Alina liebevoll genannt. Willi weil ich als neu und frisch gebackene Mami ihr etliche Male zur Aufnahme abgesagt habe. Es tut mir echt von Herzen leid, aber wenn ihr schon Mamas oder Papas oder Eltern seid da draußen, dann wisst ihr, wovon ich spreche, denn das Leben steht auf dem Kopf und es ist nichts, wie es sein soll. Pläne ändern sich jeden Tag, kurzes live Update wir sind im neuen Jahr ich wünsche euch einen tollen wunderbaren neuen Start ins Jahr 2024 bei uns kam alles anders. Als gedacht. Wir hatten das erste Weihnachten zu dritt krank, wir hatten das erste Silvester zu dritt. Krank. Und jetzt sind wir gerade etwas am Durchatmen. Alle sind einigermaßen wieder gesund, toi, toi, toi toi, toi, ich muss. Auf Holz klopfen. Hier im Hotelzimmer in Hamburg. Damit das so bleibt, denn wir sind gerade hier angekommen und haben hier eine Nacht Aufenthalt am Hamburger Flughafen, bevor wir in unsere gemeinsame Elternzeit starten. Ein kleiner Trommelwirbel. Morgen geht es nach. Oh mein Gott, 30 Tage Sri Lanka nur wir 3. Ich freu. Unglaublich, sehr. Ich habe riesengroße Ängste, aber auch dabei, aber das gehört hier heute nicht an diese Stelle, in diese Folge. Ich möchte das live Update kurz halten, sonst Verplappern Alina und ich uns ja immer etwas, heute soll es um das Thema Babyschlaf gehen, ich habe diese Folge schon mal aufgenommen, da hat er gerade bei mir in der trage schön ge. Kennt und ich bin Rumgerannt, war überhaupt nicht gut für die Qualität der Aufnahme, deswegen sitz ich jetzt noch mal und aha, kann euch noch mehr über das Thema Babyschlaf erzählen, weil damals damals in Anführungszeichen, das war glaub ich Mitte Dezember als ich die Folge aufgenommen habe, befanden wir uns mitten in der 4 Monats Schlaf Regression war gar nicht so schlimm wie ich zu dem Zeitpunkt noch dachte, weil wir da nämlich ganz am Anfang von dieser Schlafregression uns befanden und bei uns ist es irgendwie öfter so, dass die ersten paar Tage immer richtig reinhauen. Dann adaptiert unser kleiner Schatz sich relativ schnell, aber ich nehm total viel vorweg. Ich will eigentlich heute hier chronologisch vorgehen und denke, dass diese Folge passen würde für alle die schwanger sind, vielleicht vor allem mit ihrem ersten Baby, die ganz frisch Mama sind und ja ich weiß nicht, ich bin jetzt hier keine Schlafexpertin, aber ich wollte euch einfach mal runter erzählen was für uns funktioniert hat. Und ich würde noch mal ein bisschen was von dem Schlafkurs erzählen, den wir gemacht haben. Wer unseren Podcast verfolgt, weiß, dass ich den bei at wir schlafen bei der lieben Silvie gekauft hatte, unbezahlte Werbung, ich hab das alles selbst bezahlt und wir hatten ja auch schon mal eine Podcast Folge mit ihr zusammen aufgenommen, hört auch gerne da rein, da gibt's auch noch mal so richtig gute Tipps und Tricks bezüglich Babyschlaf, aber dann starten wir einfach mal rein. Wie gesagt, hier spricht Männer die Männer mit den Schlafproblemen haha so war ich auch schon vor Baby und deswegen ist mir dieses Thema einfach so wichtig. Ich, ich bin auch Assistenzärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, und wer sich darunter etwas vorstellen kann, der weiß, dass es 24 Stunden Dienste gibt, die super, super anstrengend sind und wo du dann mit so einem Diensthandy neben dem Kopf schläfst oder so einem Pieper und der jederzeit losschrillen kann und die Schlüpfnotfälle auf dich warten können, ist nicht immer so, kann aber sein und ich bin sehr gut darin, mir die schlimmsten Szenarien in meinem Kopf auszumachen. Meinem Kopf ist das Kopfkino immer zehnmal schlimmer als die Realität. Und das hat auf jeden Fall auch dazu beigetragen, dass mein Thema mit dem Schlaf ja sich potenziert hat und ich schon richtig Angst hatte davor. Oh Gott, wie wird das überhaupt erst mit Bibi, da habe ich auch wieder so eine tickende Zeitbombe neben mir liegen und komme einfach nicht zur Ruhe, denn das ist immer so mein Ding, ich grübel dann, ich komme nicht zur Ruhe und ja, ich meine immer Horror Stories aus und mein. Gedankenchaos kommt einfach nicht runter. Genau deswegen glaube ich, dass ich mich einfach viel mit dem Thema beschäftigt habe und das würde ich einfach gerne n bisschen ganz nah am Praxisbeispiel erstes Baby an euch weitergeben und als wir dann wirklich zu Hause mit Baby waren, hatten wir natürlich wie alle wahrscheinlich ganz brav das Beistellbett aufgebaut, aber ich wusste auch schon von vorhinein, dass das meistens nur als Nachttisch verwendet wird, wir haben es tatsächlich versucht am Anfang ihn da reinzulegen, haha, hat nicht geklappt. Klappt. Aber ich wusste auch von ganz vielen Freundinnen da draußen und natürlich auch aus der ganzen Instagram Bubble, dass man Dinge immer wieder versuchen muss. Und nur weil es einmal nicht klappt, heißt das nicht, dass es für immer so bleibt. Das war auch eine meiner größten Ängste mit Baby übrigens, dass diese Ungewissheit sich durchs Leben zieht, das den einen Tag Kinderwagen klappt, die nächsten wieder nicht ein Tag ist, Auto fahren cool, den nächsten wieder nicht und ich muss sagen ganz so krass ist es bei uns nicht. Ich würde sagen, wir haben relativ schnell so den Charakter unseres Sohnes erkannt und ich muss auch sagen, jetzt ist er genau 5 Monate alt. Morgen ist der 8. Januar und da hat er. Sein Fünfmonatiges und ich muss sagen, ich bin total beruhigt, weil mein Bauchgefühl hat mir von Anfang an relativ schnell seinen Charakter preisgegeben und ich hatte zwischendurch auch immer wieder Angst, wenn ich gelesen habe oder mir jemand wieder gesagt hat, mit diesen tollen Sprüchen, die echt niemand braucht als frische Eltern. Ja wartet erstmal ab, wenn euer Kind 4 Monate alt ist, dann dann ist es erst gar kein Neugeborenes mehr und dann wird es richtig anstrengend, dann wird es richtig schwer. Kann ich so ehrlicherweise nicht bestätigen. Und ja, ich versuche hier auch ein bisschen aufbauende Gedanken mitzugeben, weil ich finde, es ist schon anstrengend genug, was alles an Veränderung auf uns einprasselt. Alina ist da ja psychologische Beraterin in der Mutter, tät, schaut gerne mal bei at Mami Identity vorbei, das ist ja alles keine bezahlte Werbung, sondern wirklich ganz tolle Accounts, die ich nur euch ans Herz legen kann, weil ich so froh war, dass ich auch darum wusste, dass ich sowieso in meinem Kopf alles verändern wird. Dass ich versucht habe, mir drum herum es schon möglichst weich zu machen, damit ich weich falle. Verwenden. Wenn irgendwas reinhaut, wie das Thema Schlaf, denn ich glaube, da kommt keiner von uns drum herum, außer jemand hat wirklich dieses eine Baby unter Zehntausenden. Keine Ahnung, ob diese zahlen irgendwie stimmen. Das von Anfang an Durchschläft und ja durchschlafen bei Babys heißt übrigens 5 Stunden am Stück schlafen, haben wir schon ein zweimal per Zufall geschafft, aber mehr auch nicht also. Wir gehören nicht dazu und nachdem wir das Beistellbett ausprobiert hatten, hat er bei uns in der Mitte geschlafen. In unserem großen Boxspringbett. Ich glaub 1 80 * 2 Meter haben wir, hat er in der Mitte geschlafen und ich hatte die ersten Nächte so ne Angst, dass wir ihn irgendwie zerdrücken hat zwischendurch nachts immer Felix angestupst, ich so pass auf er liegt da ne ich hab ihn wieder rüber geholt, also auch als dann die Folgenächte irgendwann beistellbett funktioniert hat ich weiß nicht mehr ab wann es relativ gut funktioniert hat, ich glaube erst nach wirklich. Einigen Wochen auf jeden Fall nicht. Die ersten 3 Wochen würde ich jetzt sagen, da hat er konsequent zwischen uns geschlafen und irgendwann haben wir es dann mal wieder ausprobiert, auch einfach damit es mir ein bisschen besser ging, weil ich wie gesagt immer super angespannt war. Es hat irgendwann nachgelassen, aber ja auch heute noch, wir haben jetzt wie gesagt die erste Krankheitsphase hinter uns und da hat er auch wieder 2 Wochen am Stück jetzt zwischen uns geschlafen und das ist einfach was anderes muss ich sagen, ich weiß nicht ob. Andere Eltern da draußen besser adaptieren. Manche kennen das ja auch, dass die Kinder nur auf einem drauf schlafen. Soweit kam es bei uns bisher noch nie, außer jetzt, als er Fieber hatte, die Abende, da haben wir ihn nicht alleine ins Bett gelegt mit Babyphone, sondern ihn wirklich noch im Wohnzimmer gehabt und wirklich auch auf uns auf, auf uns drauf schlafen lassen. Aber ja, bei mir. Ist es, wie gesagt schwierig, runterzukommen und deswegen schlafe ich auch einfach besser, wenn er im Beistellbett neben uns schläft und ich hab auch das Gefühl er hat nen ruhigeren Schlaf genommen. Aber wie sind wir dahin gekommen? Also unser Baby nimmt ab Tag 4 den Schnuller, weil er einen krassen Schreianfall an diesem besagten vierten Tag hat. Hatte das Lustige war Felix hat in der Schwangerschaft immer gesagt Wir bekommen auf jeden Fall ein ruhiges Kind, ein entspanntes Kind, also er hatte da glaube ich voll das Wunschdenken hinter und er ist aber auch generell ein sehr positiver bodenständiger Typ, der sich nicht so viele Gedanken macht und das Leben so nimmt wie es kommt und es kommt tatsächlich auch meistens gut bei ihm. Und er sagt dann immer, naja, wieso jetzt schon den Kopf zerbrechen, wenn wirklich was dann nicht passt, dann kann man immer noch drüber nachdenken. Somit kam es dann auch, dass ich diesen Schlafkurs aufgetan habe und wir den aber zusammen dann uns angehört haben. Und ja, er hatte teils teils recht. Antrag für hat er mich dann allerdings mit riesen Augen angeschaut, als dieser Schreianfall war, der ging eineinhalb Stunden abends und wir haben alles versucht, was wir auch schon in dem Schlafkurs gelernt hatten. Von Wegen muss ich selbst regulieren, wir hatten ihn sowieso immer in der Trage, weil jedes Baby ist ja ein tragling wir haben ja alle Steinzeitbabys, da kann ich auch das Buch Buch artgerecht gut empfehlen, ich finde das geht total schön auf diese Grundbedürfnisse unserer kleinen Schätze ein. Und genau alle Babys sind an sich traglinge, weil die halt einfach nah an uns dran sein müssen und regulieren sich ja über uns. Und je nachdem wie unsere Atmung, also atmungsfrequenz Herzfrequenz ist, das überträgt sich ja total auf die kleinen Schätze und wenn die dann da schreiend bei uns in der Trage hängen oder auch nur auf. Haben hatte ich auch immer so ein Puls und war total gestresst was das Ganze einfach nicht besser gemacht hat. Und ja, dann haben wir wirklich versucht zu atmen, wir haben teilweise gesungen, wir haben einfach nur erzählt wie der Tag war, damit wir uns selbst runtergeholt haben, das hat auch an anderen Abenden noch an und auch an den Armen dann vor diesem vierten Tag gut funktioniert, aber an dem Tag halt nicht und irgendwann haben wir so verzweifelt, dass wir nicht mehr wussten, was wir machen sollen und haben ihm einfach einen Schnulli in Mund gesteckt und siehe da, erst sofort eingepennt wirklich von einer Sekunde auf die nächste. Und Wir haben ihn abgelegt also ich Versuch jetzt hier so n bisschen chronologisch euch zu erzählen was wir gemacht haben und Es sind keine standardisierten Empfehlungen weil jedes Baby ist individuell jede paarbeziehung die Der Mensch ist individuell und Es gibt ja auch Stimmen die total laut sind bloß kein Schnuller bloß kein nuke bloß keine Flasche ich muss sagen wir hören da immer auf unser Bauchgefühl klar ich informiere mich auch und lese mich bei den richtigen Seiten ein und Wir haben für uns entschieden wenn er den Schnuller nimmt und das auf jeden Fall ihm eine Hilfe. Ist und für unser System Familie passt, dann machen wir das und so war es dann auch und es hat von dem Tag an gut funktioniert. Natürlich haben wir ne Balance drin, er ist sowieso nicht dieses schnulli Kind bislang, was zu jedem Moment den gerne haben möchte, er lehnt ihn sogar sehr oft ab. Wir geben den eigentlich nur zum Schlafen oder zum Beispiel beim Autofahren, wenn er so n bisschen knurrig ist, weil wenn er schreibt, hilft sowieso der Schnuller nicht, braucht man gar nicht damit um die Ecke kommen. Genau, und so waren wir total glücklich, dass das funktioniert hat und ja, uns wurde ganz häufig die Frage gestellt. Lässt er sich ablegen und wir waren immer so, ja wussten gar nicht, warum nicht. Ich also da merkt man auch wie man so n bisschen blauäugig glaub ich reinstolpert ins Elternsein, weil mittlerweile weiß ich auch, dass es ganz viele Babys gibt, die sich überhaupt nicht ablegen lassen, die wie gesagt auf einem drauf schlafen wollen. Ich kann euch nur empfehlen es trotzdem immer wieder zu versuchen, auch wenn ich da jetzt nicht die Expertin bin in diesem Thema, weil er sich von Tag 1 ablegen lassen. Und wir haben ihn auch von Tag 1 Gepuckt. Das ist auch einer unserer Schlüssel gewesen, diese Pucktücher. Zu kaufen, oder wir haben eigentlich alles nur von Freunden geschenkt oder geliehen bekommen, die wirklich ja das so nachahmen, wie die Babys sich in der Gebärmutter bei der Mama gefühlt haben und das hat bei uns auch super funktioniert, das haben wir auch echt noch bis Monat 4 oder so gemacht bis sie sich anfangen zu drehen, weil dann kann es auch gefährlich werden wenn die sich dann quasi aufs Gesicht drehen und nicht mehr rumkommen, dann haben wir das gelassen und das war auch so ein Ding, da hatte ich auch. Wieder schlaflose Nächte gefühlt, oder hatte ich auch tatsächlich, weil er dann erst mal klarkommen musste, erst mit einem Arm haben wir es, glaube ich, gemacht und dann beide Arme irgendwann freigelassen und er macht sich damit halt immer wach, auch bis heute fuchtelt er total mit den Ärmchen rum, dass abends bei der Einschlafbegleitung eigentlich auch echt das doofe doofe Wort oder Einschlafbegleitung ist wieder so menschlich. Dass wir allem so einen krassen Namen aufdrücken müssen für etwas, was wahrscheinlich schon immer existiert hat. Dass Babys einfach nicht allein schlafen können, das. Der Welt. Und wir nennen es Einschlafbegleitung. Na ja, auf jeden Fall bei der Einschlafbegleitung. Es ist immer noch das Ding, dass wir ihn ganz nah kuscheln und quasi seine Arme festhalten. Dadurch, dass wir den Arm um ihn legen und dann kommt er einfach viel besser zur Ruhe, was unser nächster Key ist. Schlüssel. Ist auch, dass wir gerne den Punkt zwischen den Augenbrauen ganz sanft streicheln. Das. Gibt er da, gehen automatisch irgendwie die Augen zu. Das habe ich auch in irgendeinem Real glaube ich gesehen, das funktioniert bei uns auch echt gut und generell wollte ich euch auch erzählen, habe ich in dem Schlafkurs gelernt oder wir halt als paar ich ich rede ja hier meistens von mir. Hab ich gelernt, dass Sylvie von mir schlafen ganz, ganz früh empfiehlt, eine Abendroutine zu machen ab Woche 9 und ich glaube, wir haben das sogar eher noch angefangen, weil wir einfach gespürt haben, hey. Zeit am Anfang mit so einem Neugeborenen, die haben ja gar keinen Schlaf, Schlafrhythmus, keinen Tag, Nacht, Rhythmus, das müssen die erst lernen, die bilden noch nicht das Schlafhormon, das Melatonin aus und deswegen kann man das mit denen üben, also am Anfang. Dir so so viel, ich weiß, irgendwann war bei uns dann so richtig so n Rhythmus drin, eine Stunde wach, eine Stunde schlafen. Das ist quasi jetzt schon etliche Rhythmen Übersprungene, dazwischen hatte er keine Ahnung. 3 Stunden am Stück schlafen, dann war er in der Federwiege et cetera, aber wie gesagt, Silvi von wir schlafen sagt ab 9 Wochen ist echt so ein so ein riesen Schritt erreicht, da kann man wirklich anfangen Routinen zu etablieren, da kann man anfangen Schlaf Assoziationen oder diese Schlafbrücken beides dasselbe Auszuschleichen bei uns war das auf jeden Fall die Feder. Video die ja sehr starke Bewegung macht was, was den Mäusen hilft zu schlafen. Was noch gilt, ist umhertragen, Lieder singen, alles, was sie dann damit verknüpfen, wenn sie einschlafen, und das bedeutet auch, wenn sie wieder aufwachen, wollen Sie eigentlich dasselbe Szenario nachts haben, und das sind dann schlafasssoziationen, die teilweise stören können. Einschlafstillen ist auch so ein riesen Ding, hat unser kleiner übrigens auch nie gemacht, kann ich auch gar nichts darüber sagen. Ja, wie gesagt. Hat meine Schwägerin macht das heute noch und ihr Mann sagt immer, ja, man weiß nicht, fordert das Baby das ein, weil das ist ihre zweite Tochter jetzt oder macht die Mama das so gerne? Und das ist ja wirklich immer die Frage, die man sich ehrlich einfach stellen muss, solange das für alle funktioniert. Hey toll, macht einfach weiter so, aber Silvia hat auch gesagt, dass eines der größten Probleme oder Schwierigkeiten sagt sie. Lieber von ihren Klientinnen ist, dass die Mamis nicht mehr können wegen des Einschlafstellens, weil dann das Baby ganz häufig nachts wach wird. Und genau das Gleiche wieder möchte, um in den Schlaf zu führen, nämlich gestillt werden, obwohl Hunger eigentlich befriedigt ist. Ja, und wie gesagt, ich Werte das gar nicht, das muss einfach jeder für sich selbst entscheiden und bei meiner Schwägerin ist es halt auch so und ich glaube die kommen ganz gut klar, ist ja auch super schön, aber wie gesagt, unser kleiner hat das irgendwie nie gemacht, vielleicht habe ich es auch einfach intuitiv verhindert, ich kann es gar nicht sagen, aber seitdem ich dann diesen Schlafkuss gemacht hatte, war mir auch bewusst, dass es total wichtig ist oder mir. Das Stillen vom einschlafen zu entkoppeln also sie empfiehlt immer so mindestens 15 Minuten Abstand zu haben vom stillen her also Wir haben dann wie gesagt ab Woche 7 oder so die abendroutine angefangen zu etablieren dass wir gemerkt haben ja gegen 19: Der Podcast von Mamas für Mamas, eine Antenne Niedersachsen Produktion.

Über diesen Podcast

Hey Ihr Lieben! Wir sind Alina und Melanie! Wie sind beste Freundinnen, haben einen psychologischen bzw. gynäkologischen Background und wir reden mit einer guten Portion Humor über das Leben als moderne Mütter.

An dieser Stelle erstmal vielen Dank an unseren Sponsor Bübchen! Wenn ihr wissen wollt, warum Bübchen gut ist für Haut UND Umwelt, und wie ihr 15 Prozent spart? Dann klickt den Linkt in den Episoden-Shownotes ;-)

Im Mama-Talk teilen wir mit euch unsere Erfahrungen als Mamas sowie unsere Gedanken zur Kindererziehung, zu Alltagsfreuden und Alltagssorgen. In unseren Gesprächen geht es um uns als Mutter bzw. Eltern, aber auch um uns als Frauen. Um Themen wie Anerkennung, mental load, Female-Empowerment oder was eigentlich passiert, wenn aus Frauen Mütter werden.

Als beste Freundinnen haben wir eine besondere Verbindung, was ihr im Mama Talk hoffentlich auch hört. Im besten Fall sind wir für euch so was wie virtuelle Kaffeepause unter Freundinnen, bei der wir über alles reden können: Von der Schwangerschaft über die Geburt und Frauengesundheit über Fragen der Babypflege bis hin zur Erziehung unserer Kinder. Wir möchten euch auf Gedanken bringen, die euch weiterbringen, vielleicht können wir sogar mal Ratgeber sein können, und wir freuen uns immer, wenn ihr auch eure Gedanken mit uns teilt. In Podcast Bewertungen oder auf unserem Insta-Kanal mama_talk nach dem Motto: „Red‘s dir von der Seele, Mama“

Die Mutterschaft ist eine der aufregendsten und herausforderndsten Reisen im Leben einer Frau. Unterstützung und Beratung sind da wichtig, und sich bewusst zu machen: Ich als Mama bin nicht allein! Wir erinnern uns noch sehr gut daran, wie das war, als wie schwanger waren und nach der Geburt plötzlich Mama waren. Deshalb sind wir hier, um euch zu unterstützen und mit euch zu lachen, zu weinen und gemeinsam zu lernen und zu wachsen.

Im Mama Talk dreht sich alles um die Welt der Elternschaft, doch dabei vergessen wir auch nicht, über die Bedeutung von Female-Empowerment und Feminismus in der modernen Mutterschaft zu sprechen. Als selbstbewusste Mütter setzen wir uns leidenschaftlich für Themen wie mental load und Selbstliebe ein.

Gerne laden wir auch mal Experten ein, um mit uns über wichtige Themen wie Frauengesundheit, Schwangerschaft, Gynäkologie, Geburt, Stillen, Babyschlaf oder Babynahrung zu sprechen. Es geht dabei um Tipps und Beratung, nicht um euch Mamas zu sagen wir das mit der Geburt zu laufen hat oder wie der Erziehung oder Kinderbetreuung am besten funktioniert. Denn wir wissen: Jede Frau und jede Mama ist einzigartig!

Die Beziehung zu unseren Partnern ist ein weiteres Thema, das uns am Herzen liegt. Wir wissen, wie wichtig es ist, eine Balance zwischen Elternschaft und Partnerschaft zu finden, dass es da manchmal Probleme und Schwierigkeiten zu meistern gilt, und teilen gerne unsere Erfahrungen und Tipps dazu.

Unsere Gespräche sind authentisch und nahbar, weil wir glauben, dass wir alle in dieser Reise namens Mutterschaft gemeinsam sind. Wir möchten euch ermutigen, Fragen zu stellen, eure Gedanken zu teilen und auf Instagram mama_talk Teil unserer Mama-Community zu werden.

Also: Macht es euch gemütlich und lasst uns gemeinsam über das Mama-Dasein plaudern. Abonniert unseren Podcast, um keine Folgen zu verpassen, und begleitet uns auf dieser aufregenden Reise durch die Welt der Elternschaft, Mutterschaft und weiblichen Empowerment.

Mama Talk - hier ist euer Zuhause für offene Gespräche, Unterstützung und Liebe. Wir möchten, dass du bestens informiert bist und dich in deinem Körper wohlfühlst – schließlich bist du eine starke Frau und Mama! Wir freuen uns, dass ihr dabei seid!
Eure Alina und Melanie

Impressum: Antenne Niedersachsen GmbH & Co. KG · Goseriede 9, 30159 Hannover · Geschäftsführung: Carsten Hoyer (Vorsitzender), Astrid Hußke · Aufsichtsrat: Dr. Nina Gerhardt (Vorsitzende)

von und mit Antenne Niedersachsen präsentiert: Freundinnen als Ratgeber für Mamas. Talk über Frauengesundheit („So ist schwanger sein…“) über die Geburt bis hin zur Kindererziehung und Kinderbetreuung

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