Mama Talk - Von Mamas für Mamas

Mama Talk - Von Mamas für Mamas

Transkript

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Mama Talk, der Podcast von Mamas für Mamas.

Mamis da draußen, willkommen beim Mama Tor Podcast. Hier spricht Mela und wir nehmen mal wieder auf. Ich denke so das letzte Mal für dieses Jahr oder Buli Mhm.

Ich war halb ganze Zeit im Kopf, so Jingle bells, jingle bells, jingle all the way.

Ja da, da kann ich leider nicht mit weitermachen. Ich kann keine Lyrics, das ist niemals. Ich kann mit zoomen nicht nie englische Lyrics, ist an mir vorbeigegangen, die musste ich wenn dann lernen.

Oder Jingle sagt. Bist du ganz? Ach so, ich. Du bist so. Dann naja von. Justin Bieber war es ein bisschen.

Mit Text.

Da warst du recht. Text sicher.

Ja, genau. Leben, ihr hört es ist Vorweihnachtlich und wir wollen jetzt eine Jahresrückblick Folge aufnehmen und das damit auch verbinden wie es uns geht. Was gut war dieses Jahr, was nicht so gut war, was vielleicht auch richtig ******* lief. Und ich glaube, wir müssen uns mal wieder ein bisschen aufteilen, weil sonst kommen wir ins Labern. Wollen wir jeder 2. Gute 2 schlechte Sachen.

Schön strukturiert geht es hier durch, so. Referat Duo 2.

Sätze. So war ein guter Support. LK.

Ja, stimmt. Das stimmt. Wen merkt man auch. Kriegt man schon den Weibern, oder?

Was denn? Seid es knapp mit.

Erstmal die Struktur knack knack, worum es die Wummst, die ich dachte mir die ganze Zeit, während du gesprochen hast. OK, ich tune mich noch mal so ein bisschen ein, weil ich hatte. Zur Vorbereitung und du 2 Sätze knack Knack. Zur Vorbereitung auf die Folge hatte ich schon so oft so Momente, wo ich so dachte. Oh ja, das fühl ich gerade voll, das will ich auf jeden Fall schon mal sagen. Also Vorbereitung ist einfach gedanklich. Als wir dann beschlossen haben, dass wir so n kleinen Jahresrückblick machen wollen. Dass ich dann letzte Woche hier und da immer mal wieder so ja mir Themen überlegt habe, die ich auf jeden Fall mit reinbringen möchte. Und dann blieb es auch dabei, das. Jetzt bin ich aufgestanden. Und so also ist Vorbereitung ja vielleicht ein bisschen hochgetragen, Getrabt. Oder hochtrabend ausgedrückt. Ja, aber dementsprechend dachte ich mir gerade erst mal, fühl dich noch mal rein. Was was ich denn da? So gedacht habe. Und bist du denn schon voll drin? Bist du gerade noch so, bist du schon im im Feeling mal so n bisschen runterzukommen, zu reflektieren oder noch voll im Doing 2 Sechser?

Ey, du weißt gar nicht, was ich hier gerade schon alles gewirbelt hab. Die. Schwiegereltern, Soldaten haben die kleine Maus, Felix ist im Büro und ich war hier von. Seit wann ist er wach? Viertel nach 7 glaube ich nur am machen.

Hey, das war ganz gut. Ja, Roman, glaube ich.

Wir sind hier umgezogen und ich bin so froh, dass wir im Haus sind. Aber es ist natürlich krass, vieles wird nicht weniger und deswegen wir haben keinen und auch wir haben 4 kleine Weihnachtssterne auf dem Tisch liegen so. Wie man Daumen und Zeigefinger zum Kreis machen kann. Das ist so Weihnachtsdeko. Weil das bei einer Blumenlieferung für meinen Geburtstag dabei dabei war. Ich hatte ja erst Geburtstag.

Jetzt aber Christmas Spirit. Oh süß. Ja, mein Paket ist auch immer noch auf dem Weg zu mir. Die meinten auch so zu mir. Also wenn sie so und so viel mehr bezahlen, dann kommt es ja noch vor Weihnachten an, ich.

Oh, oh.

So, das ist noch anderthalb Wochen was, weil die so überfordert sind, gerade schon wieder mit den Päckchen. Ja, Oh ja.

Ja, ja, ja, genau, ja. Aber also dann dachte ich mir auch so, na ja was solls, es ist eh Weihnachten und dein Geburtstag alles zusammen, dann habt ihr kommt es dann wenn es kommt und dann ist noch umso schöner.

Schön du, ich freu mich.

Auf jeden Fall versteh ich das voll, dass du noch so gerade wenn du heute morgen grad alleine, dann erst mal die Chance hast. Baby ist haspin taken care off, dass wir dann da richtig wirbelst und so hast du gerade auch den. Auf mich gemacht. Also genau. Jetzt einfach mal still gestanden. Ja, und umso schwieriger eigentlich, dass er ja für sich zu Revue passieren zu lassen, oder?

Ich hab schon überlegt, wir haben ja schon so viele Folgen über Geburt und Mama sein aufgenommen. Natürlich war das für mich 1 der größten Dinge dieses Jahr, aber ich habe auch schon noch 2 andere Sachen im Kopf, komischerweise alles mit Urlaub verknüpft. Ich wollte über über den Malta Urlaub mit meiner Mama ein bisschen reden. Als Positives.

Schön positiv. Und vor allen Dingen als einer der letzten Urlaube, wo du noch alleine warst sozusagen. Also warst du noch schwanger, ne, wie fühlt sich das für dich an? Also du hast ja wirklich wieso vor und nach.

Total. Ja, ja.

So Zeit in diesem Jahr.

Ist richtig krass. Ich hab ja auch letztens was gepostet, wo ich schon meinte, ich weiß gar nicht mehr wie es sich anfühlt schwanger zu sein, weil ich in. Nacht davor. Geträumt habe, schwanger zu sein. Also ich glaub es war einfach nur noch mal so Revue, also mit demselben Baby nicht, nicht noch mal neu schwanger.

Müsst ich.

Und dass ich noch mal richtig dieses Körpergefühl gehabt. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt. Sind wirklich. Ich habe so krasse Körpergefühle im Traum. Ich spüre auch Schmerzen, zum Beispiel total. Und da war es noch mal richtig präsent, das Gefühl, und da habe ich gemerkt, ey, im normalen Leben weiß ich das gar nicht. Wie es.

Sich anfühlt weird ne, aber da ist es dann total wieder gespürt, wie es ja spannend. Ich überlege gerade, ob ich das noch mal so hatte, ich glaube nicht, ich weiß.

Ja, ja.

Immer, dass ich immer mal wieder so sentimentale Momente, auf jeden Fall auch kriege, wenn ich so denke, ja, wenn ich den einen Sessel von uns sehe, da saß ich so gerne, als ich schwanger war, drin und hatte da wirklich dann so meine Momente mir genommen, so zwischen den Meetings auf der Arbeit, das war ja noch hoch zu Corona Zeiten, es war noch der Moment, wo man dachte, naja, das ist nur Homeoffice und irgendwann sind wir wieder draußen, wo man nicht dachte, das ist irgendwie noch der 1011 12 Lockdown kommt, kühlt und da habe ich mir immer so Pausen genommen und saß da halt so ganz beseelt und habe ganz bewusst mal mich rein gespürt, und das waren richtig schöne Momente. Und genau daran kann ich mich noch voll erinnern. Aber sonst? Das ist auch schon ziemlich weit weg. Dieses, wie man sich schwanger fühlt, aber OK heißt das das als vor vor Baby Boy das hattest du als Eventim Kopf für deine für deinen Jahresrückblick. Ich wollte gerade sagen für dein Review und. Dann fiel mir das Nomen dafür nicht ein.

Ja, ja, das ist einer der mitschönsten Momente. Ich finde es eh krass, wie man Urlaub immer so so als besonders wahrnimmt, ne, also ist weiterhin für mich. So, wobei mein großes Ziel für mein Leben ist, dass Urlaube nicht mehr so ja diese krassen Momente ausmachen. Stand jetzt ist es aber noch total so, aber ich würde es voll gerne als Vision haben langfristig, dass es so ein bisschen mehr ineinander übergeht, weil ich so schade finde, dass man den Alltag so dahin plätschert, irgendwie lebt und dann kommen immer so Keks im Jahr, wo man gefühlt so große Momente hat, es ist ja auch total schön und besonders. Man die glaub ich auch mehr war, aber ich find es halt schade wenn der Alltag. Dann so untergeht fast weißt du was? Ein Kontrast? Genau, ja und weiß ich nicht. So 8020 vielleicht. Die Verteilung ist 80, ist quasi Alltag und wird durchgehämmert und ist anstrengend und voll viel zu tun und 20% sind dann die Urlaube und die Wochenenden und was weiß ich die Halt so schön sind, das ist glaube ich eines auf einer der Punkte die ich mit ins nächste Jahr nehmen will.

Ist sozusagen.

Will ich hab mir ja schon Worte für nächstes Jahr auch überlegt. Achtsamkeit, weil ich meinen Alltag nämlich auch bewusster gestalten will, dass ich das nicht mehr so krass als Kontrast wahrnehme, wie du gerade gesagt. Genau das war jetzt der Vorausblick.

Nee, aber hast du das noch, das das Wochenende für dich noch ist wie Wochenende? Weil das war so für für mich, seitdem ich Mama bin, einer. Der größten Themen woran ich mich gewöhnen musste und dass die Woche nicht mehr so richtig geteilt ist. Also dadurch, dass man ja nicht ausschlafen kann, immer on Beauty ist sozusagen nämlich die Wochenenden gar nicht mehr so extrem als Wochenende waren.

Das hast du schon mal erzählt und ich habe da auch schon mal drüber nachgedacht, weil bei mir, ich hatte ja eigentlich fast noch nie so ein richtig krass geregeltes Leben. Ich habe voll lange Medizin studiert, da war immer alles anders, da waren auch die Wochentage teilweise wie Wochenende und andersrum. Dann hab ich von Startum gearbeitet, wo ich mir die Zeiten selber eingeteilt hab. Dann hab ich in der Klinik gearbeitet, wo ich 1000 wochenenddienste hatte. Ich glaub deswegen ist für mich Wochenende nur damit verknüpft, dass Felix da ist und das ist deswegen schön ist. Weißt du also deswegen ist es auch, ja das möchte ich ganz schnell nachvollziehen. Es ist ja jetzt auch noch so, dass er dann komplett frei hat, ne? Ne, und dann ändert sich bei mir gar nicht viel an meiner Struktur, aber er ist halt einfach da. Wir können uns die Zeiten aufteilen, wir sind beieinander und das find ich dann halt voll schön. Den Wochenenden ja.

Ja, weil das muss ich auch sagen. Das sind jetzt so das, worauf ich mich freue, dass man mehr Quality Time zusammen hat und für mich war wie du sagst die Definition Wochenende vollen Sack hauen. Also ich hab wirklich dann immer so Gedanken komplett freischalten können. Flohen können, sag ich mal, ganz blöd sich treiben lassen und das geht ja natürlich jetzt nicht mehr so ist es ist. Ich hab das Gefühl, dass n bisschen mehr zurückkommt dadurch, dass Peanut jetzt. Teilweise kein Mittagsschlaf mehr macht und du den Tag nicht mehr so nach diesen Schläfchen strukturieren musst. Genau, aber natürlich kannst du trotzdem nicht sagen, Oh, ich dreh mich noch mal um und penn jetzt irgendwie noch mal weiter und jetzt trink ich hier noch den 10. Kaffee und dann geh ich irgendwie da noch ein Sektchen trinken und du bist halt trotzdem immer noch in deiner Verantwortung drin.

Oh ja.

Ja, ja, das finde ich auch krass. Also das habe ich auf jeden Fall auch dieses. 24 7 on duty. Mhm und Ute und das da haben Felix und ich uns auch schon ein paar Mal gestritten. Ja, die Folge kommt irgendwann noch, hoffentlich mit ein Paartherapie mit Alina.

Ja, ich bin voll die Paartherapeutin einfach. Man kann ja. Also Außenseiterin oder als Außenstehende? Personen blickt man ja dann auf die gesagten Worte und die Situation nicht mit. Ja mit eigenen Themen, sondern n bisschen klarer sozusagen. Und das fällt dann immer n bisschen leichter. Dann dazu intervenieren oder so n bisschen. Nochmal den Raum aufzumachen füreinander also das ist dann what i do also nicht.

Hey, brauchst dich gar nicht kleiner machen als du bist, weil. Bist in dem Sinne ja coachen und keine Ahnung. Für mich überlappt das total mit Therapeutin, auch wenn du jetzt nicht die klassische therapeutinnen Ausbildung gemacht hast in dem was ich sagen wollte.

Nicht die Lizenz zur heilen.

Das ist unser Thema. Öfter schon war, dass er nicht ganz verstehen kann, dass es mir so gut tut, wenn er einfach da ist, weil dann die einhundertprozentige Verantwortung nicht auf meinen Schultern lastet, weil es war schon öfter so viele von wegen er so, ja dann, dann kann ich doch abends mal kurz weg, weil oder halt sich verabreden und dann meinte ich, dann hat er auch sogar gesagt, weil du bringst ihn doch dann eh ins Bett und dann war ich so, ja, ist aber ein Unterschied ob du noch da bist. Und auch wenn er sich melden sollte auch du gehen kannst oder wieder nur ich diejenige bin, die mit Babyphone rumrennt und immer diese. Tagachtstellung hat ne, du sitzt auf dem Klo und denkst dir so und jetzt schnell, weil gleich könnte er sich melden, einfach dieses könnte ne ja.

Total total. Also man schaltet nie richtig ab, versteh ich total und wir hatten auch genau die gleichen Diskussionen und es auch einfach mal manchmal dann so. Wenn also klar, es geht nicht darum, dass man sich den Raum gibt und dass man einander dann auch irgendwie. Manchmal wieder unterwegs sein kann, sind andere. Auch andere Themen haben soll alles kauft. Das, was wir meinen oder ich auf jeden Fall hö kannst du ja dann noch sagen, ob ja oder Nein. Schon alleine auch mit dem Stillen oder so. Wenn man selber die Person ist, die in der Nacht fünfmal rüber läuft oder das Baby anlegt, je nachdem, wo es ist. Dass er dann da ist und. Ein wieder in den Arm nimmt, wenn man wieder ins Bett kommt. Halt voll gut. Ja und wenn wenn, dann ständig doch der. Kerl oder die pro Person, die nicht stillt sein Leben weiter so fährt wie sonst. Und du hast irgendwie so ne Parallellaufbahn neben dir und du bist halt voll in deinem in deiner Verantwortung verhangen. Das ist so, Oh, das tut einfach irgendwie voll weh.

Ja, ja, genau. Gut, lass mich mal zurück zu dem Malta Ding, komm mit meiner Mama. Weil ich hab da auch noch voll das wichtige Thema, was ich für mich erkannt habe, also ich vielleicht n ganz kleiner Blick auf die Beziehung zwischen meiner Mama und mir, weil ich finde n Kind. Oder auch ihr Enkelkind macht noch mal voll was mit der Beziehung und das fand ich so geil in Bezug auf den Malta Urlaub, weil es ja quasi da haben wir auch immer so gescherzt, der Baby Moon mit meiner Mama war der letzte Urlaub mit meiner Mama vor Kind, weil wir haben echt schon wenige große Reisen zusammen gemacht, sie hat mich ja überall besucht, ob ich jetzt in Südafrika war oder in Mexiko, sie war überall mit dabei. Und wir haben ne sehr, sehr innige Beziehung. Aber man muss auch sagen, ja, ich finde, je inniger die Beziehungen sind, desto mehr triggerpunkte sind auch da und desto heftiger kann man auch mal aneinander geraten. Und wir hatten ja schon immer, wer jetzt den Podcast schon länger hört, so ne Beziehung, dass ich. In unseren Familienkonstrukt die. Verantwortungsperson Wahl wie nennt man das, dass ich schnell in die Verantwortlichkeit auch für sie gegangen bin und ja, vielleicht Mutter, Tochter, Rolle ab einem gewissen Alter, ich würd sagen, ab meiner späteren Pubertät zu 1516 total vertauscht war. Genau, und das war so der letzte Urlaub, wo wir auch solche Themen auch noch mal angegangen sind. Also auch richtig schön bei uns das bewusst war, dass wir da uns die Zeit mal nehmen könnten, auch wirklich ohne große Streitigkeiten war ich voll stolz auf uns. Haben wir das noch mal richtig in der Tiefe besprochen und ich glaub, ich hab ja auch den Brief, den ich an sie geschrieben habe, dir geschickt. Ne, weißt du das noch? Hab ich den dir geschickt? Ja, den hast du mir geschickt ja ja, auf jeden Fall und ich find sowieso gerade wie du, wenn du gerade so sprichst. Es könnte noch mal ne Folge ausmachen, weil wie du das gemacht hast, wie man die Gespräche aufgebaut.

Ist mega wertvoll, einfach um auch also da so blöd wie es klingt, aber a erstmal Struktur zu haben wie man sowas angeht, weil ich glaube dass oder ich weiß, dass spätestens ab dem Zeitpunkt wenn man schwanger ist und spätestens wenn das Kind da ist, all die. Soziallichen Themen hochkommen, also von den eigenen Eltern und man nen Extremen n extremes Bedürfnis verspürt das anzugehen und das zu klären und irgendwie aufzuarbeiten. Also je nachdem was für ne Persona was für n Typ man ist. Na klar kann man auch da n bisschen das mit Wegdrücken und so weiter umgehen, aber dass diese Themen hochkommen ist halt ein größter Teil der Mutatät. Und können wir auf jeden Fall noch mal, der super interessant, dann glaube ich da so n paar wirkliche Redewendungen oder wie du dich drauf vorbereitet hast oder oder oder.

Dir geschrieben, ich glaube, ich habe dir auch im. Geschrieben, ja, ja, ja, voll viel. Und genau dann, wie gesagt, auch im Nachhinein noch mal so ein Resümee in einem Brief an sie gezogen. Und ja, ich finde, dann hatte ich ja den Vergleich, als der Kleine da war, weil es war mir irgendwie im Vorhinein auch bewusst oder ich habe schon geahnt, dass der Schwerpunkt von unserer Beziehung auf den Kleinen übergehen wird, was ich total heilsam. Finde aber auch wusste, wenn wir jetzt hier nicht irgendwie noch aufräumen, dann machen wir es nie und dann kommt es vielleicht irgendwann noch mal richtig dolle hoch oder so ne. Und was ich am Düechsten finden würde, wenn das dann in einem Kontaktabbruch also war mir noch nie davor, aber.

Mhm, Mhm, ja.

Stell dir vor, dann vergräbt sich alles durch die kleinen Kindheitsjahre vom Enkel und dann irgendwann kann es ja noch mal richtig lodern. Genau, und deswegen war es mir irgendwie so wichtig, da noch mal aufzuräumen und das verbinde ich voll damit, also es war.

Ja, ja klar macht.

Schön, ich glaub wir waren im März da oder März, April irgendwie so und es war auch so super schönes Wetter, es war ja Anfang 20. Woche oder so, lass mich lügen und es war alles noch so so neu, ich hab mich noch voll wohl in der Nadel gefühlt immer Fotos gemacht aber man hat irgendwie nicht auf jedem Bild den Bauch gesehen, dabei hätte ich es so gerne gehabt, dass man schon viel mehr sieht und wir konnten wirklich schon an den Strand gehen es war super super schön ich habe voll schöne Erinnerungen an die Zeit ja das war einer meiner.

Sehr schönen Erinnerungen und bei dir schön finde ich auch richtig cool. Wie gesagt, dass das so bewusst gemacht hast und das mache ich ja auch viel mit den. Lentinnen, die ich in meiner psychologischen Beratung betreue, genau diese Themen rund ums um die Mutter, der der Vater kann es auch sein, also wirklich die Elternthemen aufzuarbeiten bei all die Konflikte, die man selber nicht lösen. Denkst du in die Beziehung mit deinem Kind rein? Und selbst wenn man sich in der noch nicht offen dafür ist, in der Schwangerschaft, das Kriege ich auch oft mit, dass man da schon so ein Sense hat, das ein bisschen verspürt, aber trotzdem sich das da noch leicht gut wegschieben lässt. Aber spätestens so im ersten Jahr mit Kind kommt es halt noch mal richtig wie mit dem nackten ***** ins Gesicht gesprungen, solche Themen.

Wann schlägt einem Bitte ein nackter ***** ins Gesicht? Beim Wickeln vielleicht.

Ich kenn ihn nicht. Nein, den gibt es in der Booking Group, das springt mir mit, da bist du. Vielleicht habe ich ein anderes, jetzt wieder ein bisschen abgehandelt, abgewandelt.

Kann gar nicht sein.

Aber doch mit dem nackten *****. Dann spring ich dir mit nem nackten *****. Gesicht so.

Rum oder ey? Keine Ahnung, ich hab es noch nie gehört.

OK, nee, aber irgendwie, so geht es auf jeden Fall. Ich weiß nicht wie, ja dann, vielleicht habe ich ihn falsch verwendet im Kontext, aber es gibt das mit. Im Gesicht springen ich fand es gerade sehr, ich habe es gerade sehr gefühlt in dem Kontext, weil es einfach, du kannst halt einfach nicht mehr weggucken, ab einem bestimmten Moment, weil es dich so einnimmt und voll schön, dass ihr das dann bewusst gemacht habt. Und wie gesagt, ich bearbeite das dann oft mit Klientinnen von mir aus.

Okay.

Genau. Also da können wir ja, sonst sagst du das voll oft, daraus können wir auch noch mal ne Folge machen, das übernehme ich jetzt mal an dem Zeitpunkt, also das find ich als ne schöne Themenfolge, dementsprechend muss ich mich gerade zusammenreißen, dann tiefer drauf einzugehen, weil wir ja übers Resümee sprechen wollen. Ja, gerade zum Ende des Jahres. Also ich fang mal von hinten von hinten nach vorne an bei dem Resume. Dieses Jahr sehr stark bewusst geworden, dass wir erwachsen sind. Was meine ich damit? Man sagt ja auch so schön, dass so die 30er oder Mitte 30er so die Rushhour des Lebens ist und dass die Lebenszufriedenheit, ich glaube ab dem 25 leben, Lebensjahr oder 27 Lebensjahr bis zum 40 April. Und also, es gibt so Studien dazu, wo es so richtig droppt. Und so bist du 40 bist, dann geht es wieder bergauf, aber in der Zeit ist halt eigentlich viel *******, einfach weil halt solche Themen denen die mir jetzt mehr begegnet sind dieses Jahr. Hochkommen. Es ist ja erstmal das Thema OK, meistens baut man selber in den Dreißigern seine Familie auf sein Zuhause, so wie du mit eurem Riesenhof jetzt. Jetzt, wir haben ja unsere Wohnung schon vorher gehabt, das heißt, dieses Wohnungsthema für uns nicht so akut oder hausthema ist nicht so akut, aber das Familienthema natürlich, man ist trotzdem noch frisch Familie. Klar, Peanut wird jetzt im Jahr nur 3 und es ist nicht mehr so frisch jetzt wie beim 4. Monat altigen Baby wie bei euch und nichtsdestotrotz ist man trotzdem die letzten die meiste Zeit seines Lebens eben alleine gewesen und es kommen so viele Themen mit dem Mutter sein und Eltern sein hoch, sei es Partnerschaft ist anders, die Beziehung zu den Eltern wird anders, Freundschaften werden anders, Arbeit wird anders priorisiert sich halt alles ums also alles anstrengend. Das alleine schon an sich. Und dann kamen eben so Themen hoch wie man macht sich natürlich, also so ging es mir zumindest. Viel mehr Gedanken über Rente über, wie wird das Leben in was weiß ich wie vielen Jahren aussehen, wenn unsere Kinder größer sind, was will ich sozusagen denen übergeben. Dann kommen solche Themen hoch wie Familie, Krankheiten kommen mehr hoch. Man merkt, dass man wirklich als Generation. Die Eltern beerbt, sag ich jetzt mal ganz blöd, weil die eigenen Eltern alt werden und das sehe ich eben bei Flo extremer, weil seine Eltern 10 Jahre älter sind als meine, weil wir ja auch so einen großen Alters unterschied haben. Und da kommen halt wirklich einschlägige und sie sind nicht mehr so abrufbar, wie wie ich es jetzt auch noch gewohnt bin. Also meine Eltern sind dieses Jahr 60 geworden, wir haben den 60. Meiner beiden Eltern groß gefeiert dieses Jahr und die haben halt länger Party gemacht dann als. Wir, weil wir dann zum zu Pina zurück sind. Das heißt, die sind wirklich noch komplett greifbar für mich und. Und trotzdem merke ich natürlich auch 60 fand ich übertrieben alt. Früher ist verrückt ne und meine Mama ist halt ja und unsere Eltern sind halt jetzt 60 und dann guck ich mir sie so an und denk mir so ja OK, klar siehst du nicht mehr aus wie 30 und das krasse ist Flo wird nächstes Jahr 40 und ich kann mich an den 40 Geburtstag meiner Mutter erinnern krass oder ich find's auch richtig verrückt gemacht.

Ja, diese Gedanken hatte ich auch, auch wenn man. Und in 20 mein meine Eltern sind ja auch 60 gleicher jorgong haha, und in 20 Jahren sind die einfach 80 das find ich so krass, weil 60 ist mittlerweile für mich schon, weil ich nämlich mit meinen Eltern mitgewachsen bin. Ne denk ich so neues 50 alles alles easy total aber so mit 20 fand ich 60 echt alt ich kann mich an den 70 von meiner Oma erinnern und solche Sachen halt.

Ja, Mhm, genau. Und das macht mir dann immer so wieder bewusst. Auch wenn Pina dann neben mir sitzt und ich mir so denke. Und ich weiß nicht, man, ich hab auf jeden Fall Gedanken im Alltag, wo ich mich selber dann mal runter mache, weil irgendwas auf der Arbeit nicht klappt oder oder oder und mir. Meine Unwichtigkeit oder meine Unzulänglichkeit im Kopf dann mal wieder vorherrscht und dann guck ich mir halt dieses kleine Wesen an und denk mir so. Wie kann ich sowas denken? Wie kann ich nur eine Sekunde sowas denken, weil du bist so ich bin Mutter, ich hab nen Kind neben mir, für das ich Verantwortung trage, ich find ich kann von ich kann von niemanden mehr Dinge verlangen vehement verlangen wie es von meiner von meinen Eltern verlangt habe, also weißt du noch, wenn du so in Streitigkeiten auch noch in den Zwanzigern oder so war ich oft mal so so wütend auf meinen Eltern, weil ich so gedacht habe nö seh ich nicht ein, du bist hier die erwachsene Person, du bist hier die Mutter und der Vater, du machst jetzt die vernünftigen Sachen nicht nicht also ich hab mich immer Da war ich auch drin, dass ich so gedacht. Nö, Ich bin die kleine. Und du musst dich darum kümmern nicht ich fällt mir jetzt kein Beispiel an aber ich hab auf jeden Fall diese Grenze dann schon stark gezogen und jetzt wird mir das dadurch dass diese vulnerabilität und diese endlichkeit auch bezüglich der Eltern mir durch floßeltern bewusst wird klar was für einer Verantwortung wir jetzt stecken und dass wir jetzt diese Generation sind von denen ich früher immer so viel verlangt habe oder immer gedacht habe ja das Regeln die schon oder ja nee da müssen die sich drum kümmern oder so. Was, und das kann also da fallen mir eben dann auch so, so große Themen ein wie ja, ich glaub schon, ich werde ich. Wollte als Deep. Weißt du noch, wie wir früher mal gesagt haben, vorsichtig, jetzt werde ich spirituell. Vorsichtig, jetzt wird's deep. Ich glaub eben, dass die Gesellschaft, so wie wir sie heutzutage noch leben und die Welt, so wie wir sie jetzt noch leben. Nicht mehr lange existieren wird. Ich glaube, durch den ganzen Klimawandel und höher, schneller, weit im Hirsch, weiter schneller Kapitalismus, dass irgendwann ne mehr Restriktionen kommen und manchmal hab ich einfach so Gedanken, dass mir so denke, erzähle ich irgendwann mal. Peanut ja als ich 20 war, konnten wir einfach irgendwo hinfliegen in der Welt und du durftest dahin, du musst es nicht irgendeinen Antrag stellen, dass du so viel CO 2 angespart hast, dass du noch fliegen darfst oder so. Also es sind jetzt viele Theorien im Kopf, dass ich mich frage, wie eben es auch weiter geht mit. Weil ich find man merkt einfach dass wir in einer bruchszeit sind auch gesellschaftlich und das fühl ich wahrscheinlich sogar noch verstärkter weil ich für mich persönlich auch auf diesem Umbruch gerade bin dass ich einfach wirklich merke Ich bin erwachsen Ich bin Mutter und ich hab die Verantwortung so cool und so schmerzlich wie das ist krass.

Ja, ich find's so, so witzig und bezeichnend, weil wir. Bis heute immer gesagt haben, ich bin nicht erwachsen. Das erste Mal aus deinem Mund, dass du das sagst und ich hab es auch noch nie gesagt. Ja, aber ich weiß ganz genau was du meinst. Wobei ich letztens, als wir hier wieder auf dem Hof so wirklich mental breakdown hatten, beide Felix und ich, ich meinte dann meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt nämlich beide nicht verfügbar, ich so zum Glück kommt gleich deine Eltern, dann können wir einen Erwachsenenrat einholen.

Genau solche Momente meine ich mit. Ihr müsst das Claire keine Ahnung, weißt du.

Also ich hatte, ich bin glaube ich gerade auch auf der Schwelle dazu, weil du bist jetzt ja schon länger im Game, fast 3 Jahre und bei mir hier ist das auch gerade auf der Überholspur zum Erwachsenengefühl, weil wir halt hier so krass in die Verantwortung getreten sind, auch was den Hof angeht mit Baby, da fühle ich das Wort Mama ja immer noch nicht so richtig, auch wenn ich die ganzen Verantwortlichkeiten spüre, bin ich noch nicht. Reingewachsen in den Begriff, aber ins Erwachsenensein auf jeden Fall schon mehr mit den ganzen Angelegenheiten hier drumherum.

Ja und ich merk das so dolle, das kann ich so nachvollziehen, weil sich noch so ne innere Haltung oder so n Inneres, ja irgendwas in innerlich in mir sträubt. Und auf jeden Fall merk ich das auch in den Konflikten zu floh, dass ich bei ihm das dann schon noch. Mache, dass ihm dann. Versuche, in seine Verantwortung zu ziehen, obwohl ich merke, er hat die Kapazität gerade dafür nicht ne, sei es einfach so. Die OK ist mal wieder ne Woche vor meinen Tagen und Safe bin ich da sensibler und dünnhäutiger und dann melde ich es schon an. Ich hab bald meine Tage eine Woche noch wenn ich. Habe wünsch ich mir zunei. Ende ja, und dann kommt es nicht, weil er selber halt gerade nicht die Kappe hat, weil wie gesagt wir dieses Weihnachten auch alleine verbringen. Das heißt für ihn? Ihnen ist halt auch jetzt schon so krass bewusst, dass er nicht mehr unendlich viele Weihnachten mit seiner Mama und seinem Papa haben wird. Und das ist n krass. Das ist also, daran will ich teilweise gar nicht selber denken, weil das schmerzt. Der Danke schmerzt mich. So dolle. Und er ist halt schon da drin, dass er, dass das nicht für ihn mehr so elend weit weg ist. Und dann komme ich von, dass er das beschäftigt ihn so ne, dann komm ich von der Seite. Also ich brauch n paar Umarmungen mehr und dann verletzt mich das so ********, dass erst dann, dass ich das dann nicht kriege, weil er halt selber Grad die Kappa nicht hat, dass ich dann immer dann auch.

So denke jetzt ja, find ich aber auch wirklich richtig schön.

Body Shop macht endlich mal.

Das in der Lage, bis es zu kommunizieren, weil ganz oft. Letzten Endes ist es jetzt Stimmung, vorher schon wegen, er müsste das ja wissen und jetzt warten wir mal auf den Umarmungen kommen bevor ich es überhaupt ausspreche, das heißt du bist schon eine Stufe weiter.

Stolz auf mich, genau so, so. Und dann machste genau genau und dann bist du schon die Stufe weiter und dann ist es immer noch nicht genug, dann gehört es zum Erwachsenen werden oder im Erwachsensein dazu, dass.

Ja, ja, ja, auf jeden Fall.

Sagt OK, er hat gerade die Kapazität dafür nicht. Ja, er kommt, wenn er wieder die Energie hat, weil ich glaube an an ihn und ich glaube an auch an unsere Liebe und ich weiß, dass das nichts mit mir zu tun hat, wenn er jetzt gerade mich nicht umarmt, obwohl ich so gut kommuniziere. Und das ist noch so n Pinch, der mir sehr sehr schwer fällt und das ist für mich wirklich so die hohe Kunst des Erwachsenseins, dass man dann nicht wieso n kleines Bonnenkind jetzt sofort das befriedigt haben möchte, was man gerade braucht. Sondern man selber sich erstmal um sich selbst kümmern kann und sagen kann, der kommt schon und ich weiß, dass er kommt, also lass ihn dann halt irgendwie 23 Tage, wenn es schlecht läuft und dann kommt er schon, aber das loszulassen ist für mich noch so, das habe ich mir für 2024 vorgenommen, dass ich halt sage. Herz das Jahr des Herzens und für viele Situationen sich da sein Herz zu öffnen und eben seine, seinen eigenen Schmerz loszulassen und das größere zu sehen, das werde ich sehr stark versuchen, weil das ist die erwachsene Person, die ich sein möchte, die diesen Blick hat.

Sehr schön so. Hier kommt der zeitliche Rahmen. Wir haben noch 3 Minuten, du hast gesagt du hast nur bis halb Zeit und wir haben beide noch keine richtigen prägnanten Punkte darüber hinaus genannt. Ich fang jetzt an, ich sag noch ein positives prägnantes Ding, was toll war, prägnantes.

Das sind so *******. Klausur ist gleich vorbei. Ich habe schon eine Stunde nur für Aufgabe 1 verbraucht.

Das ist gut zusammen, wie wir unseren Body angehen.

Ha, ha, ha.

Da mache ich jetzt Stichpunkte.

Also mein Stichpunkt ist.

Weißt du, warum? Weißt du?

Unser Abschiedsbrunch in Berlin fand ich voll schön.

Oh ja, der war echt auch schön, das stimmt. Die Pina hat dann in deinem Bett geschlafen, das Bild habe ich letztens gesehen.

Riecht das was O. Genau das war noch mal so voll. Der Umbruch von EY. Wir ziehen jetzt weg aus Berlin, ich hab da ja fast 12 Jahre gelebt zu wir gehen jetzt in ne ganz neue Ära mit Baby, mit hoch mit allem drum und dran. Genau und negativ. Großen Punkt nennen uns halt immer geärgert, dass vor allem die älteren Generationen gesagt haben, oh, was habt ihr euch denn da ans Bein gebunden mit dem Hof der Welt eher noch richtig auf die Nase fallen und da waren wir immer nur so. Ja genau, schön Pessimismus hier. Ne, aber wir müssen jetzt wirklich ehrlich sagen, wir hatten schon so krasse Momente der Überforderung. Um etliche Nervenzusammenbrüche, wo wir uns teilweise angeschaut haben und immer froh waren, wenn der eine noch bisschen mehr Energie hatte als der andere, nicht hinschmeißen zu wollen. Ne also ich glaub Felix ist noch n bisschen mehr dran näher dran gewesen, weil er ja so viele Rollen. Grad ausfüllen muss auch noch mit Job et cetera. Dass ich auf das Fahrwasser noch oben gehalten hab. Ja OK, jetzt hast du noch 2 Minuten, aber da.

Sah aber trotzdem muss ich noch mal meinen höchsten Respekt und auch. Auch das war auch so. N Moment wo ich. Heute morgen. Im Bett an dich denken musste, wo ich halt auch so den Moment hatte, weil diese Woche, es ist eine Woche vor Weihnachten oder die letzte Woche vor Weihnachten und ich hatte komischerweise noch Urlaubstage über mich, so, ja geil, dann mach ich noch mal so richtig me Time richtig geil so zum Jahresabschluss. Dreimal dürft ihr raten. Krank geworden ist.

Meine Maus.

Peanut Babyboy und ist seit Montag zu Hause. Also dementsprechend. Ich hab mich so darauf eingeschossen diese Meet Time zu haben und diese Zeit für mich. Ich hab mich super gut auch zu den Tagen gepasst und dann tat ich mir selber leid im Bett und dann musste ich so heute morgen dann musste ich so an dich denken und dacht mir so Alter die kleine Maus na weil die Zeit. Die Heizung schon wieder irgendwie nicht funktioniert hat, mussten es spontan wieder zum Papa fahren und sie hat mir geschrieben und meinte Metal Breakdown aber ich versuch das Beste draus zu machen und das heißt also da kann ich nur sagen ich bin sehr sehr sehr. Sehr beeindruckt von euch, von dir, wie du das gemacht hast.

Voll, schön, wirklich. Und das das ist auch 1 der riesen Learnings von diesem Jahr für mich, dass ich schneller umschalten kann aus ich suhle mich nicht in diesem Loch, weil es bleibt gar keine Zeit dafür, ich habe es ganz so schnell umzuschalten, weil ich wusste es muss weitergehen und mir bleibt jetzt nichts anderes übrig als es zu akzeptieren was ich nicht ändern kann muss ich akzeptieren wir machen das Beste draus und ja morgen wird es nächste Woche kommen weil es ist gerade wirklich Schlag auf Schlag aber

Und machst. Das ist doch nichts. Ja, genau, ja, ich hoffe mit der Spielzeit. Versteh ich voll, ja.

Wirklich ein riesen Learning.

Und das, das ist das einzige dann noch, weil du gerade so für mich auf mich noch gefragt hast oder mich gefragt hast für dieses Jahr. Ich durfte wieder sehr, sehr viel durch meinen kleinen Sohn lernen. Und weil er jetzt so groß. Wird, und darüber machen wir dann auch noch mal ne Folge. Ich wollte euch jetzt gerne noch ein schönes Jahr 2024 und schöne Weihnachten wünschen inklusive des kleinen, aber er ist Grad zu. Für schüchtern.

Gute Besserung, schatzi.

Ja, also brudimaus dann alles liebe, willst du doch noch was sagen oder bist du durch? Nee OK. Kannst du so von weitem Linden, ne.

Tschüssi und Tschüss, liebe Mamas da draußen.

Wir freuen uns auf euch im nächsten.

Video genau macht es gut. Tschüssi Tschüss.

Der Podcast von Mamas für Mamas, eine Antenne Niedersachsen Produktion.

Über diesen Podcast

Hey Ihr Lieben! Wir sind Alina und Melanie! Wie sind beste Freundinnen, haben einen psychologischen bzw. gynäkologischen Background und wir reden mit einer guten Portion Humor über das Leben als moderne Mütter.

An dieser Stelle erstmal vielen Dank an unseren Sponsor Bübchen! Wenn ihr wissen wollt, warum Bübchen gut ist für Haut UND Umwelt, und wie ihr 15 Prozent spart? Dann klickt den Linkt in den Episoden-Shownotes ;-)

Im Mama-Talk teilen wir mit euch unsere Erfahrungen als Mamas sowie unsere Gedanken zur Kindererziehung, zu Alltagsfreuden und Alltagssorgen. In unseren Gesprächen geht es um uns als Mutter bzw. Eltern, aber auch um uns als Frauen. Um Themen wie Anerkennung, mental load, Female-Empowerment oder was eigentlich passiert, wenn aus Frauen Mütter werden.

Als beste Freundinnen haben wir eine besondere Verbindung, was ihr im Mama Talk hoffentlich auch hört. Im besten Fall sind wir für euch so was wie virtuelle Kaffeepause unter Freundinnen, bei der wir über alles reden können: Von der Schwangerschaft über die Geburt und Frauengesundheit über Fragen der Babypflege bis hin zur Erziehung unserer Kinder. Wir möchten euch auf Gedanken bringen, die euch weiterbringen, vielleicht können wir sogar mal Ratgeber sein können, und wir freuen uns immer, wenn ihr auch eure Gedanken mit uns teilt. In Podcast Bewertungen oder auf unserem Insta-Kanal mama_talk nach dem Motto: „Red‘s dir von der Seele, Mama“

Die Mutterschaft ist eine der aufregendsten und herausforderndsten Reisen im Leben einer Frau. Unterstützung und Beratung sind da wichtig, und sich bewusst zu machen: Ich als Mama bin nicht allein! Wir erinnern uns noch sehr gut daran, wie das war, als wie schwanger waren und nach der Geburt plötzlich Mama waren. Deshalb sind wir hier, um euch zu unterstützen und mit euch zu lachen, zu weinen und gemeinsam zu lernen und zu wachsen.

Im Mama Talk dreht sich alles um die Welt der Elternschaft, doch dabei vergessen wir auch nicht, über die Bedeutung von Female-Empowerment und Feminismus in der modernen Mutterschaft zu sprechen. Als selbstbewusste Mütter setzen wir uns leidenschaftlich für Themen wie mental load und Selbstliebe ein.

Gerne laden wir auch mal Experten ein, um mit uns über wichtige Themen wie Frauengesundheit, Schwangerschaft, Gynäkologie, Geburt, Stillen, Babyschlaf oder Babynahrung zu sprechen. Es geht dabei um Tipps und Beratung, nicht um euch Mamas zu sagen wir das mit der Geburt zu laufen hat oder wie der Erziehung oder Kinderbetreuung am besten funktioniert. Denn wir wissen: Jede Frau und jede Mama ist einzigartig!

Die Beziehung zu unseren Partnern ist ein weiteres Thema, das uns am Herzen liegt. Wir wissen, wie wichtig es ist, eine Balance zwischen Elternschaft und Partnerschaft zu finden, dass es da manchmal Probleme und Schwierigkeiten zu meistern gilt, und teilen gerne unsere Erfahrungen und Tipps dazu.

Unsere Gespräche sind authentisch und nahbar, weil wir glauben, dass wir alle in dieser Reise namens Mutterschaft gemeinsam sind. Wir möchten euch ermutigen, Fragen zu stellen, eure Gedanken zu teilen und auf Instagram mama_talk Teil unserer Mama-Community zu werden.

Also: Macht es euch gemütlich und lasst uns gemeinsam über das Mama-Dasein plaudern. Abonniert unseren Podcast, um keine Folgen zu verpassen, und begleitet uns auf dieser aufregenden Reise durch die Welt der Elternschaft, Mutterschaft und weiblichen Empowerment.

Mama Talk - hier ist euer Zuhause für offene Gespräche, Unterstützung und Liebe. Wir möchten, dass du bestens informiert bist und dich in deinem Körper wohlfühlst – schließlich bist du eine starke Frau und Mama! Wir freuen uns, dass ihr dabei seid!
Eure Alina und Melanie

Impressum: Antenne Niedersachsen GmbH & Co. KG · Goseriede 9, 30159 Hannover · Geschäftsführung: Carsten Hoyer (Vorsitzender), Astrid Hußke · Aufsichtsrat: Dr. Nina Gerhardt (Vorsitzende)

von und mit Antenne Niedersachsen präsentiert: Freundinnen als Ratgeber für Mamas. Talk über Frauengesundheit („So ist schwanger sein…“) über die Geburt bis hin zur Kindererziehung und Kinderbetreuung

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